Autor: Renate Ruhaltinger-Mader

IBG erneut mit dem Gütesiegel „TOP Berater 2025“ ausgezeichnet

 

Wir freuen uns sehr, dass IBG in diesem Jahr erneut das renommierte Gütesiegel „TOP Berater“ erhalten hat . Dies war bereits zum zweiten Mal in Folge. Damit zählen wir auch 2025 zu den bestbewerteten Beratungsunternehmen Österreichs. Die Auszeichnung basiert auf einer umfassenden Untersuchung des Instituts für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF Austria) in Kooperation mit dem KURIER. Zum bereits dritten Mal analysierte das IMWF die öffentliche Reputation von Beratungsunternehmen in Österreich.

Ein breiter Bewertungsrahmen für ein starkes Ergebnis

Insgesamt wurden rund 3.000 Unternehmen aus den Bereichen Steuerberatung, Finanzberatung, Versicherungsberatung, IT-Beratung, HR-Beratung, Personalvermittlung, Digitales Marketing, SEO & Webdesign sowie Unternehmensberatung unter die Lupe genommen. Für die Bewertung wurden über 32 Millionen Datenpunkte aus öffentlich verfügbaren Onlinebewertungen, Social Media Kennzahlen sowie einer brancheninternen Selbstbefragung erhoben und ausgewertet.

Was uns besonders freut: IBG wurde erneut für exzellente Beratungsqualität ausgezeichnet – in einem Wettbewerbsumfeld, das sich ständig weiterentwickelt. Die Aufnahme neuer Kategorien wie Digitales Marketing, SEO & Webdesign sowie die ergänzende Selbsteinschätzung der Beratungsunternehmen unterstreichen die Vielschichtigkeit der Analyse.

Beratung mit Wirkung

Diese Auszeichnung bestätigt unseren Weg: Bei IBG steht nicht nur die fachliche Kompetenz im Vordergrund, sondern auch die individuelle Betreuung, der nachhaltige Kundenerfolg und eine vertrauensvolle Partnerschaft auf Augenhöhe. Wir sehen uns als strategischer Begleiter für ganzheitliche betriebliche Gesundheitsförderung und Organisationsentwicklung – von der Arbeitsmedizin bis zur Arbeitspsychologie. Ein großer Dank geht an unser engagiertes Team, das täglich mit Know-how, Menschlichkeit und Innovationsgeist überzeugt. Und ebenso an unsere Kund:innen, deren Vertrauen und Zusammenarbeit diese Erfolge möglich machen.

Wir nehmen diese Anerkennung als Ansporn, unseren Weg konsequent weiterzugehen – mit Leidenschaft, Verantwortung und dem klaren Ziel: Beratung mit Wirkung.

 

Die perfekte Kombination: Bewegung und Atmung

Unsere Atmung begleitet uns völlig selbstverständlich durch den Tag. Dabei sind Rhythmus und Tiefe nicht immer gleich, sie verändern sich je nach Belastung, Gemütszustand und Stresslevel. Am Tag atmen wir zwischen 14.000 und 20.000-mal und das an 365 Tagen im Jahr. Das sind im Jahr zwischen 5 und 7 Millionen Atemzüge – ein Leben lang.

Bewegung und Atmung gehören zusammen und sind essenziell für die eigene Gesundheit: Durch die Atmung wird Sauerstoff ins Blut gepumpt, durch die Bewegung wird mehr Sauerstoff benötigt und somit auch der Stoffwechsel angekurbelt. Dieser ist für viele lebenswichtige Vorgänge im Körper verantwortlich – der durch die Bewegung angeregte Metabolismus fördert nebenbei auch die Fettverbrennung. Insbesondere Ausdauersportarten wie Radfahren, Joggen oder Schwimmen sind hierfür geeignet.

Unsere Atmung findet in der Regel unbewusst und völlig automatisiert statt. Wir haben allerdings die Möglichkeit, Einfluss auf unsere Atmung zu nehmen. Mit einer bewussten Atmung können wir  die Vorteile optimal nutzen. Leider entwickeln wir im Laufe der Zeit aber auch immer mehr Haltungsmuster (Bewegungseinschränkungen der Brustwirbelsäule, Verkürzungen in der Faszienkette der Bauchmuskeln und Zwischenrippen), die unsere Atmung einschränken. Auch Stress und Verspannungen tragen ihren Teil dazu bei, dass unsere Atmung immer flacher wird. Umso wichtiger ist es, bei der Bewegung manchmal ganz bewusst zu atmen:

  • Bei Ausdauersportarten ist es am besten, so tief wie möglich durch Nase und Mund einzuatmen. Das gelingt vor allem, wenn man tief in den Bauch einatmet, denn so wird das gesamte Lungenvolumen genutzt und der Körper bestmöglich mit Sauerstoff versorgt. Ausgeatmet wird über den Mund.
  • Bewusst Ausatmen – während der Belastung, beim Vertiefen einer Dehnhaltung
  • Bewusst Einatmen – während der Entlastung
  • Pressatmung, also kurze und flache Atemzüge, vermeiden
  • Im Moment der Belastung nicht die Luft anhalten, das erhöht den Druck auf Gefäße, Herz und Lunge und ist somit leistungsmindernd

Gesundheit am Arbeitsplatz durch nachhaltige Mobilität

Am 3. und 4. April 2025 fand in Rust das FSV-Seminar zum Thema Betriebliches Mobilitätsmanagement statt. Der Vortrag von Ina Lukl, Expertin für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bei IBG – Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH – beleuchtete , wie nachhaltige Mobilität und Gesundheit am Arbeitsplatz Hand in Hand gehen kann.


Mobilität als Schlüssel zur Gesundheit

Die Förderung aktiver Mobilität – also Zufußgehen und Radfahren – zahlt sich nicht nur für die Umwelt aus, sondern auch für die Gesundheit. Der sogenannte One Health-Ansatz setzt darauf, Mensch, Natur und Umwelt in Einklang zu bringen. Zudem unterstützt ein durchdachtes Mobilitätsmanagement die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 (SDGs) – insbesondere ökologische Verträglichkeit und soziale Gerechtigkeit.


Wie beeinflusst man die Verkehrsmittelwahl positiv?

Im Forschungsprojekt ActNow (2021–2023) wurden verschiedene Maßnahmen getestet, um die Mobilitätsgewohnheiten von Beschäftigten nachhaltig zu verändern:

  • Bewusstseinsbildung durch Videos, Vorträge und Role Models
  • Anreize setzen durch Green Meetings, geförderte Klimatickets
  • Gesundheitsthemen verknüpfen: Ergonomische Bewegung, Ernährung & Verkehrssicherheit
  • Technische Unterstützung: Ein Routenplaner zur Optimierung der Arbeitswege

Das Ergebnis: Bis zu 25 % der Pkw-Wege könnten durch solche Initiativen eingespart werden. Gleichzeitig zeigten sich bei vielen Teilnehmer:innen ein positiver Trend hinsichtlich Gesundheitsbewusstsein und erste Anzeichen für nachhaltige Verhaltensänderungen.

Der Arbeitsweg als Gesundheitsprogramm

Unternehmen können durch gezielte Maßnahmen die körperliche und mentale Gesundheit ihrer Mitarbeiter:innen fördern. Regelmäßige Bewegung im Alltag:

  • Erhöht die Lebenserwartung
  • Stärkt Knochen & Muskulatur
  • Fördert besseren Schlaf
  • Reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Dazu gehört auch, klimafreundliche soziale Normen zu etablieren, wie beispielsweise Fahrgemeinschaften, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Radfahr-Initiativen. Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden dabei aktiv unterstützen, schaffen nicht nur ein besseres Arbeitsklima, sondern auch eine nachhaltige Zukunft.

Fazit: Tauschen, nicht verzichten!

Wie der Autor Thomas Brudermann es treffend formuliert: „Wir verzichten nicht, wir tauschen. Wir tauschen unsere klimaschädlichen Lebensstile gegen eine lebenswertere Zukunft für uns selbst und unsere Nachkommen.“ Unternehmen haben die Chance, diesen Wandel aktiv zu gestalten – für gesündere, zufriedenere Mitarbeiter:innen und eine lebenswerte Umwelt.

krone.at-Forenecho

Krone Forenecho: Pensionsalter 67 – Zumutbar oder nicht? Die Debatte über eine Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters spaltet die Meinungen. Während Nationalbank-Gouverneur Robert Holzmann für eine Erhöhung auf 67 plädiert, warnen Gesundheitsexperten wie Dr. Gerhard Klicka vor den Folgen für körperlich belastende Berufe. Auch die Leser:innen der Krone mischen sich ein – mit klarer Kritik, Sorgen und konstruktiven Vorschlägen.

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kosmo.at

Pension mit 67? Nicht für alle machbar! Arbeitspsychologe Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer der IBG, warnt auf kosmo.at vor den Folgen einer pauschalen Anhebung des Pensionsalters. Besonders in körperlich belastenden Berufen sei längeres Arbeiten oft gesundheitlich nicht tragbar. Er plädiert für eine differenzierte Lösung, die die Anforderungen verschiedener Berufsfelder berücksichtigt.

Experte: Gerhard Klicka

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Servus.TV

Pension mit 67? Hackeln bis zum Umfallen. Die Pensionenskassen können den finanziellen Aufwand längst nicht mehr alleine stemmen – Jedes Jahr muss der Staat fast 30 Milliarden Euro Steuergeld ins Pensions-System pumpen. Angesichts der Budgetnöte unserer Regierung soll das Pensionsantrittsalter nun auf 67 Jahre erhöht werden. Arbeitspsychologe Dr. Gerhard Klicka  (IBG) erklärt, ob dies den Arbeitnehmern zumutbar ist.

Experte: Gerhard Klicka

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msn.com

Pension mit 67? In vielen Berufen kaum zumutbar! Nationalbank-Gouverneur Robert Holzmann sprach sich erneut für eine Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters aus. Doch Arbeitspsychologe und IBG-Geschäftsführer Dr. Gerhard Klicka warnt: Für viele Berufsgruppen wäre das eine enorme Belastung. Eine generelle Anhebung des Pensionsalters wird der Realität vieler Arbeitnehmer:innen nicht gerecht.

Experte: Gerhard Klicka

Autor: Virgil Siegl

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Gailtal-Journal

Pension mit 67? Arbeitspsychologe Gerhard Klicka informiert  über die Herausforderungen einer Anhebung des Pensionsalters. Die Diskussion über eine Anhebung des Pensionsantrittsalters nimmt wieder Fahrt auf. Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer der IBG und Arbeitspsychologe, betont, dass eine pauschale Erhöhung nicht für alle Berufsgruppen zumutbar ist. Während Menschen in weniger körperlich belastenden Berufen oft länger arbeiten können, ist dies für Beschäftigte in körperlich anspruchsvollen Tätigkeiten eine enorme Herausforderung. Statt starrer Altersgrenzen braucht es flexible Modelle, die den individuellen Bedürfnissen gerecht werden.

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Sophie Leitner

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Kurier

IBG-Geschäftsführer Gerhard Klicka im Kurier-Interview: Wie Sinnstiftung und Wertschätzung ältere Arbeitnehmer:innen im Job halten. Mehr Sinnstiftung und Wertschätzung am Arbeitsplatz sind entscheidende Faktoren, um ältere Mitarbeiter:innen langfristig im Berufsleben zu halten. IBG-Geschäftsführer und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka spricht im Interview mit dem Kurier darüber, wie Unternehmen durch gezielte Maßnahmen die Motivation und Gesundheit ihrer erfahrenen Arbeitskräfte fördern können.

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Anita Staudacher

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kurier.newsletter

So bleiben Ältere länger im Job

Die geplante Anhebung des faktischen Pensionsalters stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. IBG-Chef und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka betont im Kurier, dass dies nur mit langfristigen Konzepten und besseren Arbeitsbedingungen möglich ist. Wie Betriebe ältere Mitarbeiter:innen gesund und motiviert im Berufsleben halten können, erklärt er im Interview.

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Anita Staudacher

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