Kategorie: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Frisch erschienen: Die neue Ausgabe der Human Works

In der aktuellen Ausgabe erwarten Sie zahlreiche wertvolle Tipps zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Ihrem Unternehmen.

Einige unserer spannenden Themen:

  • Das Klimakterium als unterschätzte Herausforderung: Warum es wichtig ist, dieses Thema stärker in den Fokus zu rücken.
  • Gesunder Schlaf in der Schichtarbeit: Praktische Ansätze für erholsamen Schlaf trotz unregelmäßiger Arbeitszeiten.
  • Arbeitsmedizinische Herausforderungen durch den Fachkräftemangel: Strategien, um Mitarbeiter langfristig gesund und leistungsfähig zu halten.
  • Die Rückkehr ins Office: Wie Unternehmen den Übergang ins Büro erfolgreich gestalten können.
  • Alzheimerprävention in Unternehmen: Innovative Maßnahmen, um die mentale Gesundheit von Mitarbeitern zu fördern.
  • Unsichtbare Phänomene in der Arbeitswelt: Einblicke in das Impostor-Syndrom und das „Floating-Duck“-Syndrom – und wie man ihnen begegnet.

Tauchen Sie ein in diese und weitere spannende Themen, die Ihnen und Ihrem Unternehmen neue Perspektiven eröffnen.

Viel Freude beim Lesen!

 

Vortrag für pflegende Angehörige

In Österreich sind derzeit ca. 950.000 Menschen in die Pflege und Betreuung von Angehörigen eingebunden, 70% davon sind Frauen. Etwa 300.000 davon sind in Voll- oder Teilzeit berufstätig. Für diese Mitarbeiter:innen stellt die Doppelbelastung aus Berufstätigkeit und der Pflege von Angehörigen eine zunehmende Belastung dar.

Einerseits erreichen die Pflegebedürftigen ein immer höheres Alter, andererseits zwingt uns die demographische Entwicklung, immer länger im  Erwerbsleben zu bleiben.

Zur Unterstützung der Angehörigenpflege stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung. Die pflegenden Laien stehen hier allerdings einem wahren Informationsdschungel über professionelle wie informelle Angebote gegenüber, der es ihnen schwer macht, die für sie passenden Angebote herauszufiltern. Hier setzt unser Beratungsangebot an!
   

Unser Beratungsangebot für Ihr Unternehmen

IBG-Pflegeexpert:innen informieren im Rahmen des Vortrags gezielt über rechtliche, finanzielle und organisatorische Aspekte rund um die Pflege Angehöriger. Ziel ist es, Empowerment für Betroffene zu leisten und so zur Stärkung der Resilienz beizutragen.
 

Details zum Vortrag

Die Vorträge sind in Präsenz, als Webinar oder als Hybridveranstaltung möglich und können sowohl als Überblick über den Themenkomplex, als auch als spezifische Information zu einzelnen Themenblöcken gestaltet werden. Im Anschluss erhalten die Teilnehmer:innen eine Zusammenstellung ausgewählter qualifizierter Internetadressen und Anlaufstellen.

Folgende Inhalte werden u.a. thematisiert:

  • Professionelle Angebote (HKP, Kurzzeit-/Übergangs-/Langzeitpflege, …)
  • Arbeitsrecht (Pflegekarenz-/Freistellung/Teilzeit, Familienhospizkarenz, …)
  • Erwachsenenschutzrecht
  • Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung
  • Pflegegeld und Kostenzuschüsse
  • Community Nursing

Dauer: 30-60 Minuten + 15-30 Minuten Diskussion/offene Fragen

Gerne erstellen wir für Sie ein individuelles und unverbindliches Angebot.
Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

 

 

IBG Gesundheitsportal

OnlineTools sind im Rahmen eines modernen betrieblichen Gesundheitsmanagements nicht mehr wegzudenken.

Der Vorteil: Sie erreichen alle Ihre Mitarbeiter:innen, ob an unterschiedlichen Standorten oder im Homeoffice.
Das IBG Gesundheitsportal ist ein Online-Service, das Mitarbeiter:innen dabei unterstützt, ihr Gesundheitsverhalten zu verbessern und sich für Untersuchungen und andere Aktivitäten online anzumelden. Diese schnelle und einfache Online-Terminanmeldung ermöglicht sämtliche Buchungen, von 10-minütigen Impfterminen, Sprechstunden bis hin zu Webinaren, Workshops und ganztägigen Seminaren. Ein Mailservice informiert über neue Termine im Portal, sendet Terminbestätigungen oder erinnert an bereits gebuchte Termine.
Neben wichtigen Informationen zur medizinischen und psychischen Gesundheit, Bewegung, Ernährung stehen auch Handouts und SelbstChecks zu aktuellen Themen der ASchG-Betreuung zur Verfügung. Videos, Webinare und Podcasts runden das vielfältige Informationsangebot ab.

Das Gesundheitsportal ist in der Basisversion für IBG Kund:innen kostenlos. Kundenspezifische Inhalte, z.B. in Englischer Sprache
oder weitere Fachinformationen sind selbstverständlich möglich.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Kontaktieren Sie Isabella Biegl unter

Gesund&Leben

In der Titelgeschichte der Septemberausgabe des Magazins »Gesund&Leben« spricht Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner und Leitung Gesunde Arbeitszeitenbei bei IBG, mit Jacqueline Kacetl über wesentliche Themen rund um Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Im Interview beleuchtet Stadlbauer den zunehmenden Anstieg psychischer Erkrankungen, den negativen Einfluss von Großraumbüros auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter und die wachsende Bedeutung gut geschulter Vorgesetzter in Unternehmen. Dabei wird die Notwendigkeit einer gesunden Arbeitsumgebung und die Förderung des Wohlbefindens der Beschäftigten besonders hervorgehoben, um langfristige Gesundheit und Zufriedenheit zu gewährleisten.

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Experte: Helmut Stadlbauer

Autorin: Jacqueline Kacetl

HRweb

Im Expert:innengespräch mit HRweb spricht Ina Lukl, Leiterin der BGF-Projekte bei IBG, über die Herausforderungen und Chancen der Geschlechtergleichstellung am österreichischen Arbeitsmarkt. Lukl betont die Bedeutung von gezielten Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen sowie die Notwendigkeit, bestehende Stereotypen und strukturelle Hindernisse abzubauen. Mit ihrer Erfahrung im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zeigt sie auf, wie Unternehmen durch eine geschlechtergerechte Gestaltung von Arbeitsbedingungen nicht nur die Chancengleichheit fördern, sondern auch die Gesundheit und Produktivität ihrer Mitarbeiter:innen steigern können.

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Expertin: Ina Lukl

Autorin: Eva Selan

personal manager

Die beiden IBG-Arbeitsmediziner Manfred Lindorfer und Helmut Stadlbauer veröffentlichen im »Personal Manager« einen Artikel zum Thema „Arbeitskräftemangel. Auswirkungen auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit“. Der Beitrag beleuchtet die weitreichenden Folgen des Arbeitskräftemangels für Unternehmen und deren Mitarbeitende. Fehlendes qualifiziertes Personal führt nicht nur zu Qualitätsverlusten und Produktionsstopps, sondern erhöht auch den Druck auf die verbleibenden Mitarbeitenden. Dies resultiert häufig in Stress und gesundheitlichen Beschwerden. Der Artikel diskutiert, wie Unternehmen präventiv handeln können, um diesen negativen Entwicklungen entgegenzuwirken.

Zum Beitrag (Seite 46-48)

Autoren/ Experten: Manfred Lindorfer, Helmut Stadlbauer

HRweb

Ina Lukl im HRweb-Interview: Unterstützung für Mitarbeitende, die mit dem Fahrrad ins Büro fahren

Ina Lukl im Interview mit HRweb: 3 x gefragt, 3 x quasi eine Nachbau-Anleitung erhalten. Wie können Unternehmen ihre Mitarbeitenden unterstützen, mit dem Fahrrad ins Office zu fahren? Im Interview bat Eva Selan von HRweb ihre Experten-Runde um konkret umgesetzte Fälle und Praxis-Beispiele, die sie im eigenen Unternehmen oder bei Kunden bereits erlebt haben.

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Expertin: Ina Lukl

Autorin: Eva Selan

Die neue Ausgabe der Human Works ist online

In dieser Ausgabe beleuchten wir die Gendergerechtigkeit in der Arbeitswelt

Die Arbeitswelt befindet sich im stetigen Wandel und besonders das Konzept von „New Work“ bringt zahlreiche Chancen und Herausforderungen mit sich. Aus einer Genderperspektive betrachtet, stellt sich die Frage: Welche Hürden haben insbesondere Frauen zu nehmen? Weitere Themen sind:

Herausforderungen als pflegende Angehörige

Neben der traditionellen Familienarbeit stehen Frauen häufig vor der Herausforderung, als pflegende Angehörige zu agieren. Dies erfordert nicht nur Zeit und emotionale Stärke, sondern auch flexible Arbeitsmodelle. Unternehmen müssen hier innovative Ansätze finden, um ihre Mitarbeiterinnen zu unterstützen, sei es durch flexible Arbeitszeiten, Pflegezeiten oder psychosoziale Unterstützung.

Best Practice Beispiele aus Österreich

Außerdem präsentieren wir drei herausragende Best Practice Beispiele aus Österreich:

  • Sandoz
  • Flughafen Wien
  • Bank Austria

Wir wünschen Ihnen inspirierende Momente beim Lesen dieser Ausgabe! Lassen Sie sich von den vielfältigen Ansätzen und Lösungen inspirieren, die wir vorstellen. Die nächste Ausgabe erscheint im Winter 2024 und wird weitere spannende Themen und Best Practices für Sie bereithalten.

Zur aktuellen Ausgabe

HRweb.at

IBG-Expertin Ina Lukl im Interview des HR-Web: Wie Unternehmen aktive Arbeitswege unterstützen können

Die IBG-Expertin und Leiterin von BGF-Projekten spricht im Experten-Interview mit HRweb über das Thema „Aktive Arbeitswege von Unternehmen unterstützt“. Radfahren, Joggen oder einfach zu Fuß – es gibt viele Wege, gesund und umweltschonend das Büro zu erreichen. Im Interview erläutert sie, wie Unternehmen diese aktiven Arbeitswege fördern können und welche Vorteile dies für die Gesundheit der Mitarbeiter und die Umwelt mit sich bringt.

Zum Beitrag

Expertin: Ina Lukl

Autorin: Eva Selan

SICHTBARKEIT: New Work aus der Genderperspektive

Die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt für Frauen: Zwischen Tele- und Care-Arbeit.

Wien, 20. Juni 2024– Die neue Arbeitswelt ist geprägt von Selbstorganisation, Kreativität und flexiblen Arbeitsformen. Frauen stehen dabei vor besonderen Herausforderungen. Die Unsichtbarkeit von Tele- und Care-Arbeit kann schnell zur Tarnkappe werden, die Karrieren ins Abseits führt.

Forderungen an die Politik und Unternehmen

  • Ein offener Gehaltsprozess kann Ungleichheiten beseitigen.
  • Diskriminierte Gruppen benötigen psychologisch sichere Rahmenbedingungen für Feedback.
  • Führungskräfte sollten aktiv Gendergerechtigkeit fördern und ein wohlwollendes Umfeld schaffen, in dem alle Gruppen repräsentiert sind.

Hürden und Chancen von New Work

New Work erfordert ein grundlegendes Umdenken in Führung und Management. Führungskräfte sind aufgefordert, Vertrauen zu schenken, Ergebnisse zu bewerten und Talente zu erkennen, statt Anwesenheiten zu kontrollieren. Besonders für Frauen birgt die neue Arbeitswelt die Gefahr der Entgrenzung und Unsichtbarkeit.

Vereinbarkeit und Entgrenzung

Frauen tragen nach wie vor den Löwenanteil an Care-Arbeit und haben damit mehr Wegzeiten. Während Männer die eingesparte Wegzeit im Homeoffice oft für bezahlte Überstunden nutzen, übernehmen Frauen zusätzliche unbezahlte Aufgaben. Dies führt zu einem erhöhten Burnout-Risiko. Nur 20% der Väter gehen für zwei Monate in Karenz, und nur 1% übernimmt die Hälfte der Karenzzeit. Dies hinterlässt eine Lücke an positiven Rollenvorbildern und verstärkt traditionelle Rollenstereotype.

Unsichtbarkeitsfalle Homeoffice

Im Homeoffice werden Mitarbeiter:innen leichter übersehen, da Sichtbarkeit oft mit Leistung gleichgesetzt wird. Frauen haben hier weniger Spielraum, da sie den Großteil der Care-Arbeit übernehmen. Rollenbilder in den Köpfen der überwiegend männlichen Führungskräfte führen zusätzlich dazu, dass Frauen im Homeoffice als weniger leistungsfähig wahrgenommen werden. Dies steht häufig im Widerspruch zur offiziellen Unternehmenskultur und verhindert Karrieren von Frauen.

Gesellschaftlicher Gestaltungsraum Arbeitswelt

Die Arbeitswelt hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesellschaft. Schritte zu mehr Gendergerechtigkeit umfassen das Aufbrechen klassischer Rollenbilder, Frauenquoten, geteilte Karenzzeiten, Kündigungsschutz für werdende Eltern, Arbeitszeitverkürzung und Entlastung bei Care-Arbeit. Zudem sind gesetzliche Maßnahmen gegen Prekarisierung und die Besserstellung selbständig erwerbstätiger Eltern notwendig.

Empathie und soziale Kompetenz in der Führung

Für das Gelingen von New Work sind Genderkompetenz und empathische Führung unerlässlich. Führungskräfte müssen sich ihrer Rollenbilder und der daraus resultierenden Bewertungen bewusst sein und mit sozialer Kompetenz vorangehen. Tele-Arbeit benötigt klare Regelungen, beispielsweise durch Betriebsvereinbarungen, die einen Rahmen für individuelle Absprachen schaffen.

IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon 80 Arbeitsmedizinern und Arbeitsmedizinerinnen, Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. IBG ist in ganz Österreich vertreten.

Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader M +43 (676) 38 49 022, Email presse@ibg.at I office@fabelhaft.biz

 

IBG erhält das renommierte Gütesiegel „TOP Berater 2024“

Wir bei IBG freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr das Gütesiegel „TOP Berater 2024“ erhalten haben. Diese Auszeichnung würdigt unsere Beratungsdienstleistungen, die unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen.

Das Institut für Management und Wirtschaftsforschung hat in Zusammenarbeit mit dem Kurier eine umfassende Analyse durchgeführt, bei der 1.850 Unternehmen aus verschiedenen Branchen bewertet wurden. Wir sind stolz darauf, zu den wenigen Unternehmen zu gehören, die diese Anerkennung für ihre Leistungen in der Beratungsbranche erhalten haben.

Unsere Philosophie bei IBG ist es, nicht nur Lösungen anzubieten, sondern Partnerschaften aufzubauen und unseren Kunden dabei zu helfen, langfristigen Erfolg zu erzielen. Diese Auszeichnung ist ein Beweis für das Engagement und die Professionalität unseres Teams.

Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um unserem engagierten Team für ihr Engagement und ihren Einsatz zu danken. Ihre Leidenschaft und ihr Streben nach besonderen Leistungen sind der Schlüssel zu unserem Erfolg.

Ein herzliches Dankeschön geht auch an unsere geschätzten Kunden. Ihre Vertrauen in unsere Dienstleistungen ist die treibende Kraft hinter unserer kontinuierlichen Verbesserung und unserem Streben nach Spitzenleistungen.

Wir bei IBG sind bestrebt, unseren Kunden weiterhin erstklassige Beratungsdienstleistungen anzubieten und ihnen auf ihrem Weg zum Erfolg beizustehen. Diese Auszeichnung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Gesundheit fördern durch aktive Mobilität

wussten Sie, dass Radfahren und Zufußgehen für eine höhere Lebenserwartung, stärkere Knochen, gesünderen Schlaf sowie einen verbesserten Herzkreislauf und Stoffwechsel sorgen? Oder, dass körperliche Aktivität durch Stress ausgelöste Belastungen kompensiert und das Risiko für kognitiven Abbau reduziert?

Haben Sie Interesse an innovativen Ansätzen, um Ihre Mitarbeiter:innen dabei zu unterstützen, aktiver, gesünder und leistungsfähiger zu werden? Möchten Sie soziale und ökologische Verantwortung übernehmen, die Attraktivität Ihrer Organisation erhöhen und einen Beitrag zu Klimaschutz und Klimawandelanpassung leisten?

Dann sind Sie bei uns richtig! Nutzen Sie die Expertise unserer Beraterin Mag. Ina Lukl und heben Sie Ihre betriebliche Gesundheitsförderung mit einem nachhaltigen Mobilitätsmanagement auf das nächste, klima- und zukunftsfreundliche Level!      

Unser Beratungsangebot     

  • Einmalige oder begleitende individuelle Beratung der Stakeholder für BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung) und BMM (Betriebliches Mobilitätsmanagement) im Einzelsetting oder im Rahmen von Gruppenprozessen
  • Kostenlose Konzeptionsberatung bei der Einreichung eines durch den FGÖ förderbaren Nachhaltigkeits-Projekts zum Thema Aktive Mobilität
  • Individuelle Beratungen im Rahmen von Workshops, Vorträgen oder Einzelgesprächen

Mögliche Inhalte

  • Aktive Mobilität: Betriebliche Gesundheitsförderung und Mobilitätsmanagement Hand in Hand
  • Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der Implementierung aktiver Mobilität in Organisationen
  • Gesunde Gewohnheiten: Veränderung von Mobilitätsverhalten auf individueller Ebene


Nutzen für Ihr Unternehmen

Die Förderung aktiver Mobilität hebt das Potenzial für Mitarbeiter:innen-Gesundheit, Organisationserfolg und Klima!
Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot. Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie bei diesem Thema aktiv unterstützen dürfen  !