Kategorie: Arbeitszeiten

Arbeitszeiten

Die neue Ausgabe der Human Works ist online

In dieser Ausgabe beleuchten wir die Gendergerechtigkeit in der Arbeitswelt

Die Arbeitswelt befindet sich im stetigen Wandel und besonders das Konzept von „New Work“ bringt zahlreiche Chancen und Herausforderungen mit sich. Aus einer Genderperspektive betrachtet, stellt sich die Frage: Welche Hürden haben insbesondere Frauen zu nehmen? Weitere Themen sind:

Herausforderungen als pflegende Angehörige

Neben der traditionellen Familienarbeit stehen Frauen häufig vor der Herausforderung, als pflegende Angehörige zu agieren. Dies erfordert nicht nur Zeit und emotionale Stärke, sondern auch flexible Arbeitsmodelle. Unternehmen müssen hier innovative Ansätze finden, um ihre Mitarbeiterinnen zu unterstützen, sei es durch flexible Arbeitszeiten, Pflegezeiten oder psychosoziale Unterstützung.

Best Practice Beispiele aus Österreich

Außerdem präsentieren wir drei herausragende Best Practice Beispiele aus Österreich:

  • Sandoz
  • Flughafen Wien
  • Bank Austria

Wir wünschen Ihnen inspirierende Momente beim Lesen dieser Ausgabe! Lassen Sie sich von den vielfältigen Ansätzen und Lösungen inspirieren, die wir vorstellen. Die nächste Ausgabe erscheint im Winter 2024 und wird weitere spannende Themen und Best Practices für Sie bereithalten.

Zur aktuellen Ausgabe

SICHTBARKEIT: New Work aus der Genderperspektive

Die Herausforderungen der neuen Arbeitswelt für Frauen: Zwischen Tele- und Care-Arbeit.

Wien, 20. Juni 2024– Die neue Arbeitswelt ist geprägt von Selbstorganisation, Kreativität und flexiblen Arbeitsformen. Frauen stehen dabei vor besonderen Herausforderungen. Die Unsichtbarkeit von Tele- und Care-Arbeit kann schnell zur Tarnkappe werden, die Karrieren ins Abseits führt.

Forderungen an die Politik und Unternehmen

  • Ein offener Gehaltsprozess kann Ungleichheiten beseitigen.
  • Diskriminierte Gruppen benötigen psychologisch sichere Rahmenbedingungen für Feedback.
  • Führungskräfte sollten aktiv Gendergerechtigkeit fördern und ein wohlwollendes Umfeld schaffen, in dem alle Gruppen repräsentiert sind.

Hürden und Chancen von New Work

New Work erfordert ein grundlegendes Umdenken in Führung und Management. Führungskräfte sind aufgefordert, Vertrauen zu schenken, Ergebnisse zu bewerten und Talente zu erkennen, statt Anwesenheiten zu kontrollieren. Besonders für Frauen birgt die neue Arbeitswelt die Gefahr der Entgrenzung und Unsichtbarkeit.

Vereinbarkeit und Entgrenzung

Frauen tragen nach wie vor den Löwenanteil an Care-Arbeit und haben damit mehr Wegzeiten. Während Männer die eingesparte Wegzeit im Homeoffice oft für bezahlte Überstunden nutzen, übernehmen Frauen zusätzliche unbezahlte Aufgaben. Dies führt zu einem erhöhten Burnout-Risiko. Nur 20% der Väter gehen für zwei Monate in Karenz, und nur 1% übernimmt die Hälfte der Karenzzeit. Dies hinterlässt eine Lücke an positiven Rollenvorbildern und verstärkt traditionelle Rollenstereotype.

Unsichtbarkeitsfalle Homeoffice

Im Homeoffice werden Mitarbeiter:innen leichter übersehen, da Sichtbarkeit oft mit Leistung gleichgesetzt wird. Frauen haben hier weniger Spielraum, da sie den Großteil der Care-Arbeit übernehmen. Rollenbilder in den Köpfen der überwiegend männlichen Führungskräfte führen zusätzlich dazu, dass Frauen im Homeoffice als weniger leistungsfähig wahrgenommen werden. Dies steht häufig im Widerspruch zur offiziellen Unternehmenskultur und verhindert Karrieren von Frauen.

Gesellschaftlicher Gestaltungsraum Arbeitswelt

Die Arbeitswelt hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesellschaft. Schritte zu mehr Gendergerechtigkeit umfassen das Aufbrechen klassischer Rollenbilder, Frauenquoten, geteilte Karenzzeiten, Kündigungsschutz für werdende Eltern, Arbeitszeitverkürzung und Entlastung bei Care-Arbeit. Zudem sind gesetzliche Maßnahmen gegen Prekarisierung und die Besserstellung selbständig erwerbstätiger Eltern notwendig.

Empathie und soziale Kompetenz in der Führung

Für das Gelingen von New Work sind Genderkompetenz und empathische Führung unerlässlich. Führungskräfte müssen sich ihrer Rollenbilder und der daraus resultierenden Bewertungen bewusst sein und mit sozialer Kompetenz vorangehen. Tele-Arbeit benötigt klare Regelungen, beispielsweise durch Betriebsvereinbarungen, die einen Rahmen für individuelle Absprachen schaffen.

IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon 80 Arbeitsmedizinern und Arbeitsmedizinerinnen, Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. IBG ist in ganz Österreich vertreten.

Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader M +43 (676) 38 49 022, Email presse@ibg.at I office@fabelhaft.biz

 

Zukunftsforum Oberösterreich

Zukunftsforum 2024

Beim Zukunftsforum 2024 in Linz am 9. und 10. April war der Fokus auf qualifizierten Arbeitskräften als entscheidendem Standortfaktor für die heimische Wirtschaft. Experten tauschten sich über Themen wie Arbeitsmarkt, Wirtschafts- und Bildungspolitik, Digitalisierung und künstliche Intelligenz aus. Die Diskussion betonte den Mangel an Arbeitskräften in einer Zeit von Innovation, digitaler Transformation und Automation.

Helmut Stadlbauer , Arbeitsmediziner und Leiter des Bereichs Leitung Gesunde Arbeitszeiten bei IBG, betonte auf dem Zukunftsforum die Auswirkungen des Arbeitskräftemangels auf die Gesundheit der Beschäftigten. Er beschrieb einen Teufelskreis aus Stress, Überlastung, sinkender Produktivität und erhöhten Ausfällen. Eine deutsche Studie deutete darauf hin, dass Homeoffice Stress reduzieren kann. Stadlbauer empfiehlt Unternehmen ein aktives betriebliches Gesundheitsmanagement, um ältere Mitarbeiter länger im Betrieb zu halten. Abschließend betonte er, dass Arbeit gesund sein kann, wenn sie bewältigbar, verständlich und sinnvoll ist.

Experte: Helmut Stadlbauer

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Fotos: cityfoto.at

 

 

 

 

 

 

 

 

volksblatt.at

Zeitumstellung: Arbeitsmediziner plädiert für Beibehalten der Winterzeit

Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner und Leitung Gesunde Arbeitszeiten bei IBG, spricht sich im „Volksblatt“ gegen die Zeitumstellung aus. Aus medizinischer Sicht präferiert er die Winterzeit. Stadlbauer unterstreicht, dass trotz der subjektiv empfundenen Lebensqualität durch die Sommerzeit gesundheitliche Risiken bestehen bleiben.

Experte: Helmut Stadlbauer

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puls24.at

Zeitumstellung: In diese Richtung wird an der Uhr gedreht.

Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner bei IBG, warnt  im Gespräch mit puls.24.at vor den gesundheitlichen Risiken der Sommerzeit. Laut Stadlbauer beeinträchtigt die Zeitumstellung die innere Uhr des Menschen negativ, da sie von Tageslicht gesteuert wird. IBG plädiert daher für eine dauerhafte Normalzeit, um dem natürlichen Rhythmus des Menschen gerechter zu werden und ein höheres Erholungspotenzial zu bieten.

Experte: Helmut Stadlbauer

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brandaktuell

Zeitumstellung im Fokus: Arbeitsmedizinische Perspektive

Vergangenen Sonntag fand die jährliche Zeitumstellung statt.  brandaktuell widmet sich in einem aktuellen Bericht der arbeitsmedizinischen Perspektive dieses Themas. Arbeitsmediziner, IBG Experte Helmut Stadlbauer gibt Einsichten in die Auswirkungen der Zeitumstellung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer.

Experte: Helmut Stadlbauer

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boerse-express.com

Zeitumstellung am Sonntag: Arbeitsmedizinische Perspektive im Fokus

Vergangenen Sonntag stand die alljährliche Zeitumstellung an. Der boerseexpress beleuchtet in einem seinem Bericht die arbeitsmedizinische Sichtweise auf dieses Thema. Dabei wird IBG Experte und Arbeitsmediziner Helmut Stadlbauer zitiert. Stadlbauer gibt Einblicke in die Auswirkungen der Zeitumstellung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer. Seine Expertise unterstreicht die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtung dieses zeitkritischen Themas.

Experte: Helmut Stadlbauer

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Gesunde Arbeit

Ein Schläfchen am Arbeitsplatz: Energiebooster oder Mythos

Sind Powernaps am Arbeitsplatz ein Geheimrezept für mehr Produktivität oder nur ein Mythos? IBG Arbeitspsychologin und Leiterin des Bereichs Arbeits- und Organisationspsychologie & Befragung und Analyse, Regina Nicham beleuchtet in einem Interview mit dem Magazin ‚Gesunde Arbeit‘ die Rolle von Schlaf am Arbeitsplatz und ob er tatsächlich als Energiebooster fungieren kann.“

ZumBeitrag (Seite 31)

Expertin: Regina Nicham

 

Zeitumstellung: Warum wir die innere Uhr ernster nehmen müssen

Die kommende Umstellung auf die Winterzeit lenkt das Augenmerk regelmäßig auf die chronobiologischen Bedürfnisse der Menschen. IBG-Arbeitsmediziner Dr. Helmut Stadlbauer, Experte für gesundheitsoptimierte Arbeitszeitgestaltung, fordert eine höhere Flexibilität in der beruflichen und privaten Tageszeitgestaltung: Denn rund die Hälfte der Bevölkerung sei gezwungen, entgegen ihrer chronobiologischen Veranlagung zu leben. Für die „Eulen“ unter der Bevölkerung startet der Arbeits- und Schultag um mindestens eine Stunde zu früh. Nur flexible Beginnzeiten holen das volle Leistungsvermögen von MitarbeiterInnen und SchülerInnen ab.

  • Die periodisch wiederkehrende Diskussion um Winter- und Sommerzeit zeigt, dass der tägliche Tagesablauf aus gesundheitlicher Sicht nicht mit den biologischen Bedürfnissen des menschlichen Organismus übereinstimmt.
  • Chronobiologen teilen die Menschheit in Frühtypen oder Lerchen (zehn Prozent), Spättypen oder Eulen (40 Prozent) und Menschen mit gemischten Schlafeigenschaften (50 Prozent) ein. Die Veranlagung ist genetisch bedingt.
  • Lerchen diktieren mit den frühen Beginnzeiten den Alltag. Eulen hingegen kämpfen Tag für Tag mit “sozialem Jetlag” mit Schlafmangel und gesteigertem Krankheitsrisiko. Vor allem bei Jugendlichen verschiebt sich der Schlaftyp zu späteren Zeiten – damit verstärkt sich die Benachteiligung.

Permanenter Jetlag 

Die aktuelle Umstellung von Winter- auf Sommerzeit befeuert die Problematik der divergierenden Chronotypen: Der Konflikt zwischen biologischer Uhr und gesellschaftlicher Zeit führt häufig zu einem Schlafdefizit. Dieses wird durch die Zeitumstellung verstärkt: Denn Sommerzeit verleitet die Bevölkerung dazu, eine gesteigerte Zahl an Aktivitäten in die verlängerte Wachzeit zu packen. Daran wird Corona nur wenig ändern. Der daraus resultierende Schlafmangel vergrößert die Diskrepanz zwischen Lerchen- und Eulentypen. Dr. Helmut Stadlbauer plädiert daher für die Winterzeit als Normalzeit, »sofern die Arbeits- und Schulbeginnzeiten nach individuellen Veranlagungen flexibilisiert werden«.

Innere Uhr ist vorgegeben  


Die innere biologische Uhr bestimmt unseren Chronotypen. Diese Prägung ist genetisch vorgegeben. Es gibt sogenannte Lerchen (Frühtypen) und Eulen (Abendtypen). Der Großteil der Bevölkerung lässt sich irgendwo dazwischen definieren. Der Berufs- und Schulalltag nimmt dabei keinerlei Rücksicht auf die verschiedenen Eigenschaften. Dr. Helmut Stadlbauer ist ständig mit den Auswirkungen von festen Beginnzeiten und gestörten Schlafgewohnheiten konfrontiert :  »Hier werden in unserer Schul- und Berufswelt Ressourcen verbrannt, Krankheiten gefördert und Resignation erzeugt – ohne dass es den Entscheidungsträgern bewusst ist. Frühaufsteher werden bevorteilt, Eulen in den sozialen Jetlag  getrieben.«

Typen passen sich Lebensphasen an

Lerchen sind Morgenmenschen. Ihnen kommt der feste Schul- und Arbeitszeitbeginn entgegen. Eulenmenschen schlafen länger, werden abends dafür richtig munter. Diese Veranlagungs-Typologie verändert sich in den verschiedenen Lebensphasen:  Kleinkinder sind meist Frühaufsteher und werden – später – als Schulkinder eher zu Eulentypen. Ältere Menschen dagegen tendieren wieder zu Lerchen. Dr. Helmut Stadlbauer fordert aus gesundheitlichen Gründen eine deutlich stärkere Berücksichtigung dieser Eigenschaften. Die Beginnzeiten des beruflichen und schulischen Lebens müssen flexibler werden. Gesundheitliche Risikofaktoren wie Nikotinsucht, Alkoholkonsum und Übergewicht werden gefördert. »Auch Depressionen sind bei höherem sozialen Jetlag häufiger«, berichtet der Arbeitsmediziner.

Berufsleben und Gesundheit

Die »normalen« Beginnzeiten orientieren sich in Arbeit und Schule ausschließlich an den Bedürfnissen der ausgeprägten Frühtypen. Diese repräsentieren nicht einmal zehn Prozent der Bevölkerung. Leichte Frühtypen und Normaltypen, die zusammen etwa 50 Prozent der Bevölkerung stellen, müssen dabei etwa eine Stunde »sozialen Jetlag« täglich kompensieren. Eulen in unterschiedlicher Ausprägung sind in der Population zu rund 40 Prozent vertreten: Sie müssen zwei bis vier Stunden sozialen Jetlag jeden Arbeitstag wettmachen. Das volle Leistungsvermögen von Spättypen wird kaum genutzt.

Späterer Schulbeginn bringt bessere Leistungen

Jugendliche sind in der Mehrheit Eulentypen. Der in Österreich vorgegebene Schulbeginn um acht Uhr ist daher kontraproduktiv und leistungshemmend. IBG-Experte Dr. Helmut Stadlbauer hält es »für äußerst sinnvoll, die Schule der Chronobiologie von Jugendlichen anzupassen und sie eine Stunde später beginnen zu lassen«. Denn der frühe Start ist nicht gottgegeben: In Großbritannien beginnt die Schule allgemein um neun Uhr. Spätere Schulbeginnzeiten kennen auch Frankreich und Italien.

 

 

Gesund in der Schicht. Outdoor-Workshops für Lehrlinge

Schichtarbeit belastet die Gesundheit. Schlafstörungen, Probleme mit dem Biorhythmus und der Ernährung, unregelmäßige Freizeit mit Familie und Freund:innen. Gerade für Einsteiger:innen ist es wichtig zu erfahren, wie man sich dagegen wappnen kann.

Seit 15 Jahren veranstaltet IBG mit dem Bildungszentrum Lenzing regelmäßig Gesundheitsworkshops für Lehrlinge der Lenzing AG am Ende ihrer Ausbildung. Es begann im Jahr 2008 am Feuerkogel im oberösterreichischen Salzkammergut. Unsere Arbeitsmediziner Walter Kroeg – inzwischen Leiter des Gesundheitsmanagements der Lenzing AG – und Helmut Stadlbauer, verantwortlich für den IBG-Fachbereich Gesunde Arbeitszeiten, konzipierten einen Workshop, der den Lehrlingen ein besonderes Erlebnis bieten sollte. Berghütte statt Seminarraum, Bewegung in der Natur, gemeinsames Erfahren von Fakten über Biorhythmen, Schlaf, Sport, und genügend Zeit für den Austausch über soziale Fragen der Schichtarbeit.

Dieser erste Workshop mit Übernachtung und Wandern im Höllengebirge war für alle neu und abenteuerlich. Im Lauf der Jahre wurde die Organisation optimiert und verschiedene Lokalitäten ausprobiert. Nun hat sich ein Seminargasthof bei Strobl am Wolfgangsee in der Bergwelt der Postalm-Region als bewährter Austragungsort etabliert, meist im November oder Dezember. Gruppen von acht bis zwölf Lehrlingen am Übertritt in die Schichtarbeit erfahren in eineinhalb Tagen von unseren Schichtexperten Wissenswertes über Chronobiologie, Schlafrhythmen, Ernährungsempfehlungen, Bewegung und Sport.

Die Teilnehmer:innen tauschen ihre schon gemachten Erfahrungen mit den sozialen Herausforderungen des Schichtlebens aus – Freundeskreis, Freizeitaktivitäten, familiäre Fragen. Beim gemeinsamen Wandern in der Natur – mit Pulsuhr und in Begleitung unseres Fitnesstrainers Herbert Wagner – muss sich die Theorie an der Praxis von Wind und Wetter messen. Und am Abend kommt die Gaudi bei den Youngsters auch nicht zu kurz. Ihr Feedback zeigt uns: sie mögen es, die angehenden Schichtarbeiter:innen. Und das Unternehmen sieht es als Anerkennung und gute Investition in die Zukunft seiner jungen Mitarbeitenden, meint Gottfried Engelbrecht-Diesslbacher, der Leiter des Bildungszentrums Lenzing. Deshalb läuft schon die Planung für die nächsten Workshops in diesem Spätherbst. Beim Forum Prävention der AUVA 2022 wurde dieses Veranstaltungsformat als GoodPractice-Beispiel für den Einstieg von Lehrlingen in die Schichtarbeit vorgestellt und stieß auf großes Interesse des Fachpublikums. IBG bietet dieses Konzept auch für »fortgeschrittene« Schichtarbeiter:innen an.