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Gailtal-Journal

Pension mit 67? Arbeitspsychologe Gerhard Klicka informiert  über die Herausforderungen einer Anhebung des Pensionsalters. Die Diskussion über eine Anhebung des Pensionsantrittsalters nimmt wieder Fahrt auf. Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer der IBG und Arbeitspsychologe, betont, dass eine pauschale Erhöhung nicht für alle Berufsgruppen zumutbar ist. Während Menschen in weniger körperlich belastenden Berufen oft länger arbeiten können, ist dies für Beschäftigte in körperlich anspruchsvollen Tätigkeiten eine enorme Herausforderung. Statt starrer Altersgrenzen braucht es flexible Modelle, die den individuellen Bedürfnissen gerecht werden.

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Sophie Leitner

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Kurier

IBG-Geschäftsführer Gerhard Klicka im Kurier-Interview: Wie Sinnstiftung und Wertschätzung ältere Arbeitnehmer:innen im Job halten. Mehr Sinnstiftung und Wertschätzung am Arbeitsplatz sind entscheidende Faktoren, um ältere Mitarbeiter:innen langfristig im Berufsleben zu halten. IBG-Geschäftsführer und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka spricht im Interview mit dem Kurier darüber, wie Unternehmen durch gezielte Maßnahmen die Motivation und Gesundheit ihrer erfahrenen Arbeitskräfte fördern können.

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Anita Staudacher

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kurier.newsletter

So bleiben Ältere länger im Job

Die geplante Anhebung des faktischen Pensionsalters stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. IBG-Chef und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka betont im Kurier, dass dies nur mit langfristigen Konzepten und besseren Arbeitsbedingungen möglich ist. Wie Betriebe ältere Mitarbeiter:innen gesund und motiviert im Berufsleben halten können, erklärt er im Interview.

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Anita Staudacher

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kurier.at_Leitartikel

Kurier berichtet: Demografischer Wandel erfordert Umdenken in der Arbeitswelt. Der Arbeitsmarkt steht vor einer tiefgreifenden Veränderung: Die Generation der Babyboomer geht in Pension, während immer weniger junge Arbeitskräfte nachkommen. Der Kurier-Leitartikel thematisiert die wachsende Bedeutung älterer Arbeitnehmer:innen und den notwendigen Wandel in Unternehmen.

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Anita Staudacher

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kurier.at

IBG-Chef Gerhard Klicka im Interview mit dem Kurier: So bleiben Ältere länger im Job. Die Regierung plant, das faktische Pensionsalter anzuheben. Doch ohne langfristige Konzepte und bessere Arbeitsbedingungen wird das nicht gelingen, warnt IBG-Chef und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka im Gespräch mit Kurier-Redakteurin Anita Staudacher. Wie können Unternehmen ältere Mitarbeiter:innen gesund und motiviert im Arbeitsleben halten?

Mehr dazu im Kurier: [Link zum Artikel]

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Anita Staudacher

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boerse-express

Börse-Express berichtet: IBG-CEO Gerhard Klicka zur Anhebung des Pensionsantrittsalters. Die Diskussion über eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters sorgt für Debatten. IBG-CEO Gerhard Klicka nimmt dazu Stellung und liefert wichtige Antworten: Welche Herausforderungen bringt eine generelle Anhebung mit sich? Und wie können Unternehmen ältere Arbeitnehmer:innen bestmöglich unterstützen?

Experte: Gerhard Klicka

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krone.at

Die Krone berichtet: Erhöhung des Pensionsantrittsalters: Differenzierte Betrachtung erforderlich. Die aktuelle Diskussion über eine Anhebung des Pensionsantrittsalters wirft wichtige Fragen auf. Dr. Gerhard Klicka, Arbeitspsychologe und Geschäftsführer der IBG, betont, dass eine pauschale Erhöhung nicht für alle Berufsgruppen zumutbar ist. In körperlich anspruchsvollen Berufen kann längeres Arbeiten gesundheitlich belastend sein, während in weniger körperlich fordernden Tätigkeiten eine längere Berufsausübung oft möglich ist. Unternehmen sollten daher Arbeitsmodelle entwickeln, die den individuellen Anforderungen und Fähigkeiten älterer Arbeitnehmer:innen gerecht werden.

Experte: Gerhard Klicka

Autor:  Vergil Siegl

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Mindful Eating: Die Seele und das Essverhalten

Den Teller leer essen, man will ja nichts verschwenden, die Tüte Chips, die man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag verdient hat, oder der Becher Eiscreme, der das gebrochene Herz gleich etwas weniger wehtun lässt. Häufig bestimmen unsere Emotionen wie und wann wir uns ernähren, wir „schaufeln“ das Essen in uns hinein und sind mit unserer Aufmerksamkeit und unseren Gedanken ganz woanders.

In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt sind Stress und ungesunde Ernährungsgewohnheiten häufige Herausforderungen. Mindful Eating hilft Mitarbeiter:innen, achtsam mit ihrer Ernährung umzugehen, bewusste Entscheidungen zu treffen und so langfristig ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu fördern.
      

Unser Angebot: Mindful Eating Programm 

  • Workshop und Vortrag (zur Sensibilisierung und praxisorientierte Auseinandersetzung)
  • Arbeitspsychologische Sprechstunde
  • Themenspezifische Meetings sowie Coachings
  • Handouts, Factsheets und Tipps
  • Q&A Sessions
  • Präventions- und Unterstützungsmöglichkeiten in Ihrer Organisation                  

Ziele der möglichen Massnahmen

  • Reduktion von Stress und emotionalem Essen
  • Förderung eines bewussten Essverhaltens
  • Sich selbst der beste Ernährungscoach sein
  • Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und der Energie
  • Unterstützung einer gesunden Unternehmenskultur

Nutzen für Ihr Unternehmen

  • Entlastung
  • Hilfe zur Selbsthilfe
  • Lösungsorientierung
  • Verbesserung des Wohlbefindens und der Produktivität Ihrer Mitarbeiter:innen

Alle Angebote sind selbstverständlich auch online und auf Englisch möglich!

Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot (auch im Rahmen der
arbeitspsychologischen Einsatzzeit möglich!). Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie auf Ihren gesunden Wegen aktiv begleiten dürfen!

Zeitumstellung: Ein kleiner Zeitsprung mit großer Wirkung

Zweimal im Jahr drehen wir die Uhren vor oder zurück – und jedes Mal sorgt die Zeitumstellung für Diskussionen. Während manche die längeren Sommerabende genießen, kämpfen andere mit Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen und einem Mini-Jetlag. Doch welche Auswirkungen hat die Zeitumstellung tatsächlich auf unseren Körper und unsere Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz?

Der innere Rhythmus gerät aus dem Takt

Unser Körper folgt einer inneren Uhr, die eng mit dem Tageslicht verbunden ist. Wird diese durch die Zeitumstellung abrupt verändert, kann das zu Schlafstörungen, Müdigkeit und verminderter Konzentration führen. Besonders betroffen sind Menschen mit einem ohnehin sensiblen Schlaf-Wach-Rhythmus, wie Schichtarbeiter:innen oder Personen mit Schlafproblemen.

Dr. Helmut Stadlbauer, Arbeitsmediziner bei IBG, erklärt:
„Die Umstellung auf Sommerzeit bedeutet für viele eine plötzliche Verkürzung der Schlafdauer. Der Körper braucht oft mehrere Tage bis Wochen, um sich anzupassen. Das kann sich auf die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden im Job auswirken.“

Gesundheitliche Folgen – mehr als nur Müdigkeit

Die Forschung zeigt: In den Tagen nach der Zeitumstellung steigen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unfälle und Konzentrationsfehler. Besonders im Straßenverkehr und bei Tätigkeiten, die hohe Aufmerksamkeit erfordern, kann das gefährlich werden.

Tipps zur sanften Anpassung

  • Um besser mit der Zeitumstellung umzugehen, hilft es, den Körper frühzeitig darauf vorzubereiten:
  • Schrittweise früher ins Bett gehen (schon einige Tage vorher)
  • Morgens viel natürliches Licht tanken, um die innere Uhr zu stabilisieren
  • Abends auf Bildschirmlicht verzichten, um den Melatonin-Haushalt nicht zu stören
  • Leichte Bewegung am Morgen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen

Fazit: Kleine Anpassungen mit großer Wirkung

Die Zeitumstellung mag nur eine Stunde verändern – doch für unseren Körper kann das eine echte Herausforderung sein. Unternehmen und Arbeitnehmer:innen tun gut daran, sich bewusst darauf einzustellen. Denn: Ein ausgeruhter Körper ist nicht nur produktiver, sondern auch gesünder.

DasHöfer Akademie

Generationenmanagement im Fokus: Erfolgreiches Miteinander im Unternehmen

Die DasHöfer Akademie widmet sich der Frage, wie Unternehmen ein nachhaltiges Generationenmanagement etablieren können. Im Interview gibt Ina Lukl (IBG) spannende Einblicke in Herausforderungen, Missverständnisse und Lösungsansätze für die Zusammenarbeit von Babyboomern, Generation X, Millennials und Generation Z.

Expertin: Ina Lukl

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Newsletter DiePresse.com

In ihrem aktuellen Newsletter thematisiert Esther Reiserer von Die Presse die Bedeutung eines erfolgreichen Generationenmanagements in Unternehmen . Wie lassen sich unterschiedliche Altersgruppendie Bedeutung eines erfolgreichen Generationenmanagements in Unternehmen. Wie lassen sich unterschiedliche Altersgruppen bestmöglich integrieren? Welche Maßnahmen helfen, Wissenstransfer zu sichern und Arbeitsfähigkeit langfristig zu erhalten?

Expertin: Ina Lukl

Autorin: Esther Reiserer

 

Frühjahrsmüdigkeit: 7 Tipps für einen aktiven Start in den Frühling

Wenn im Frühjahr die Tage wieder länger werden, fühlen sich viele Menschen müde, schlapp und antriebslos.

Was passiert in unserem Körper?

Nach den langen, dunklen Wintermonaten ist nicht nur die Natur im Aufbruch, auch unser Körper erwacht bei den ersten Sonnenstrahlen aus seinem Winterschlaf. In der dunklen Jahreszeit schützt sich der Körper vor der Kälte und Dunkelheit, indem er den Stoffwechsel und die Körpertemperatur auf Sparflamme reduziert. Wenn im Frühling die Temperaturen steigen und die Tage länger werden, muss sich unser gesamter Organismus erst wieder umgewöhnen, das kann Auswirkungen auf unser körperliches und psychisches Wohlbefinden haben.

Dysbalance der Hormone

Im Winter ist die Konzentration des Schlaf-Hormons Melatonin im Blut besonders hoch, um den Körper auf Winterruhe umzustellen. Durch mehr Tageslichtstunden im Frühling wird die Produktion des Hormons Serotonin angeregt. Serotonin, das sogenannte Glückshormon, bewirkt nicht nur eine positive Stimmung, es wirkt auch auf zahlreiche Stoffwechselvorgänge ein und reguliert unseren Schlaf-Wachrhythmus. Die Umstellung der Wechselwirkung der Hormone Melatonin und Serotonin ist für den Körper anstrengend und eine Ursache für Frühjahrsmüdigkeit. Auch sorgen die steigenden Temperaturen dafür, dass sich die Blutgefäße weiten und dadurch der Blutdruck sinkt, man fühlt sich müde und schlapp. Wir können jedoch unseren Körper dabei unterstützen, den Stoffwechseln anzuregen und die Balance der Hormone wieder zu finden.

7 Tipps für einen aktiven Start in den Frühling

  • Viel Bewegung an der frischen Luft regt unseren Stoffwechsel an und wirkt positiv auf unsere Hormonbalance
  • Tägliche Kneipp-Wechselduschen morgens regen den Kreislauf an und helfen gegen Müdigkeit. Achten Sie darauf, dass die letzte Dusche kalt sein muss, um die Gefäße zu verengen und so den Kreislauf anzuregen. Für nicht so Mutige: die Wechselduschen nur an den Beinen durchführen und immer von unten nach oben!
  • Unterstützen Sie Ihren Leberstoffwechsel mit einer Alkoholpause und gesundem, leichtem Essen, vor allem abends. Legen Sie auch Entschlackungstage 1-2x Woche ein, ihr aktivierter Leberstoffwechsel lindert Müdigkeit, Schlafstörungen und Verstimmungen
  • Trinken Sie reichlich! Eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von 1,5-2l kann bei Müdigkeit helfen und unterstützt den Stoffwechsel
  • Ausreichend erholsamer Schlaf unterstützt den Leberstoffwechsel und bringt unsere Hormone in Balance
  • Tanken Sie viel Tageslicht und Sonne: Frühes Aufstehen und zeitiges Zubettgehen bewirken, dass der Körper mehr Serotonin ausschüttet und so das Schlafhormon Melatonin unterdrückt wird
  • Gönnen Sie sich häufig Entspannungspausen mit Yoga, Meditation oder einfach nur guter Musik. Das Senken der Stresshormone hilft auch unsere Hormone wieder in Balance zu bringen!

Guten Start in den Frühling!