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IBG im ORF ECO Magazin

Heute Mittag drehte das ORF Team unter der Leitung von Redakteurin Mag. Bettina Fink eine Reportage im IBG Arbeitsmedizinischen Zentrum Wien. Das brisante Thema der Untersuchung lautete: „Krankenstände – so hoch wie noch nie“. Als Experte stand den Journalisten dabei der Geschäftsführer des IBG, Gerhard Klicka, Rede und Antwort.

Im Interview gab Klicka Einblicke in die Entwicklungen, die das Unternehmen beobachtet hat, und erklärte mögliche Ursachen für die gestiegenen Krankenstände. Von betrieblichen Belastungen bis hin zu gesellschaftlichen Einflüssen – die Vielschichtigkeit des Themas wurde in dem Gespräch deutlich.

IBG GF Gerhard Klicka platziert sich für das Interview
IBG GF Gerhard Klicka platziert sich für das Interview
Dr. Gertraud Hedenetz, Arbeitsmedizinerin und Leiterin des IBG Arbeitsmedizinischen Zentrums Wien
ORF ECO Redakteurin, Mag. Bettina Fink führte das Gespräch mit IBG GF Dr. Gerhard Klicka
Dr. Gertraud Hedenetz im Patientinnengespräch

Zu sehen ist dieser Beitrag, im ORF ECO Magazin am Donnerstag, den 01.02. 2024 um 22:30  auf ORF 2.

Anti-Stress-Ernährung

Der Terminkalender quillt über, das Telefon klingelt ohne Ende, der Schlaf ist schlecht und die Nerven liegen blank. Wenn Sie bei all den Verpflichtungen auch noch die Regeln einer ausgewogenen und regelmäßigen Ernährung missachten, hat dies verheerende Folgen für Ihr zentrales Nervensystem, Immunsystem und Wohlbefinden.

Denn die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit hängt von einer optimalen Hirnstoffwechseltätigkeit ab und diese wiederum direkt von aufgenommener Flüssigkeit und Nahrung. Daher ist Vorsicht geboten! Süßhaltige Speisen liefern zwar schnelle Energie und fetthaltige Gerichte wirken im ersten Moment beruhigend, doch die Wirkung ist nur von kurzer Dauer, gefolgt von starken Ermüdungserscheinungen.

Deshalb gilt für eine gesunde Anti-Stress-Ernährung:

  • Vermehrte Vitamin- und Mineralstoffaufnahme für hohe Belastungen. Komplexe Vollkornprodukte, anstelle von isolierten Kohlehydraten (Zucker, Weißmehl, geschälter Reis). Regelmäßig zu Obst (Beeren), Gemüse (Avocado, Kohl, Gurke), Nüssen und Hülsenfrüchten greifen.
  • Auf hochwertiges Eiweiß und Fette mit einem hohen Anteil an ein- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Hering, Thunfisch, Lachs, Lein-, Raps-, Soja- und Walnussöl) achten.
  • Anstelle von hastiger und unkontrollierter Nahrungsaufnahme, bewusstes und langsames Essen mit Vermeidung von Nebentätigkeiten wie telefonieren, E-Mails lesen oder arbeiten.
  • Vor dem Essen einen 10-Minuten-Spaziergang einbauen und das Essen im Sitzen zu sich nehmen.
  • Auf regelmäßige Flüssigkeitszufuhr nicht vergessen. Dabei eignen sich Wasser, ungesüßte Tees und verdünnte Fruchtsäfte anstelle von Kaffee, Alkohol und Limonaden.

Übergewicht        

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) beginnt Übergewicht ab einem Body-Mass-Index (BMI) von 25 kg/m2. Ab einem BMI von 30 kg/m2 spricht man von starkem Übergewicht, Fettleibigkeit oder Adipositas.

Viele unterschiedliche Faktoren können bei der Entstehung von Übergewicht zusammenspielen:

  • genetischen Faktoren
    (gelten jedoch nicht allein als Auslöser für Übergewicht)
  • Bewegungsmangel
    (Körper wird mehr Energie zugeführt, als dieser verbraucht)
  • ungesunde Ernährung
  • Medikamente (z. B. Antidepressiva, Neuroleptika, Antiepileptika, Antidiabetika)
  • Depressionen
  • Essstörungen
  • Schwangerschaft
  • Übergewicht im Kindesalter

Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Gesundheit wird von vielen Faktoren (Alter, Geschlecht, familiäre Veranlagung, bestehende Erkrankungen etc.) beeinflusst. Das Risiko für Begleit- und Folgeerkrankungen steigt mit Höhe und Dauer des Übergewichts an.

Starkes Übergewicht ist u.a. ein Risikofaktor für

  • Diabetes mellitus Typ II
  • Fettstoffwechselerkrankungen
  • Bluthochdruck
  • Arteriosklerose, in weiterer Folge Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt/ Schlaganfall)
  • Hormonelle Störungen
  • Entstehung von Krebserkrankungen, u.a. Brust-, Dickdarm-, Gebärmutter- und Nierenkrebs
  • Gelenkserkrankungen (z.B. Coxarthrose, Gonarthrose)

Prävention

  • Betreiben Sie regelmäßig Sport
  • Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen: Meiden Sie ungesunde Lebensmittel (raffiniertes Getreide-weißes Mehl, Süßigkeiten, Kartoffeln, rotes Fleisch, verarbeitetes Fleisch) und Getränke (zuckerhaltige Getränke)
  • Verbessern Sie Ihre Schlafgewohnheiten und reduzieren Sie den Stress.

Mehr Information finden Sie in diesem Folder des Sozialministeriums:
Die österreichische Ernährungspyramide

Frauenpower – mit ausgeglichenen Hormonen

Der Hormonhaushalt einer Frau unterliegt ständigen Veränderungen. Sei es während der unterschiedlichen Zyklusphasen oder in Lebensphasen wie Schwangerschaft oder Wechseljahren. Das komplexe Gleichgewicht der Hormone kann durch äußere Umstände, Stress, falsche Ernährung oder Umweltgifte aus Pestiziden, Alkohol oder Zigaretten durcheinander geraten. Unangenehme Folgen sind unter anderem PMS, Menstruationskrämpfe, starken Blutungen, Zyklusunregelmäßigkeiten oder Wechselbeschwerden.

Lassen Sie Hormonschwankungen nicht Ihre Lebensqualität beeinträchtigen! Viele Kräuter und Nahrungsmittel enthalten hormonähnliche oder hormonregulierende Inhaltsstoffe, die Sie in verschiedenen Lebensphasen unterstützen können. Eine kleine Auswahl finden Sie hier:

  • Mönchspfeffer: kann den Prolaktinspiegel senken, der bei Stress erhöht ist. Wirkt gut gegen PMS.
  • Frauenmantel: kann in jeder Lebensphase hilfreich sein. Hat zyklusregulierende Wirkung und ist krampflösend.
  • Schafgarbe: gut bei Menstruationskrämpfen, zu langer oder zu kurzer Menstruationsdauer, wirkt in der zweiten Zyklushälfte zyklusregulierend.
  • Yamswurzel: ein Inhaltsstoff ähnelt dem Hormon Progesteron und ist daher vor allem für Frauen in den Wechseljahren von Nutzen.
  • Kreuzblüter (Brokkoli, Karfiol, Kohlsprossen): die enthaltenen Senföle wirken stark antioxidativ und somit zellschützend, helfen beim Abbau von Östrogenen und Xenoöstrogenen (östrogenähnliche Substanzen aus der Umwelt), gut bei Wech-selbeschwerden.
  • Leinsamen: enthalte Lignane (sekundäre Pflanzenstoffe) und können ein hormonelles Ungleichgewicht auf-grund zu hoher Östrogenspiegel regulieren. Studien konnten zeigen, dass Lignane eine positive Auswirkung auf das Überleben von Brustkrebspatientinnen haben können.

Unser Tipp: Probieren Sie „Seed-cycling“: In den ersten zwei Wochen des Zyklus je 1 EL Leinsamen und 1 EL Kürbiskerne, in der zweiten Zyklushälfte je 1 EL Sesam und 1 EL Sonnenblumenkerne. Alle Samen zerkleinert zu sich nehmen. Sie haben eine ausgleichende Wirkung auf die weiblichen Hormone.

 

Bild von azerbaijan_stockers auf Freepik

 

 

Fit for skiing

Damit die Freude am Skifahren durch etwaige Verletzungen nicht getrübt wird, sollten Sie sich vor dem Skiurlaub ein paar Trainingseinheiten gönnen:

Skifahren beansprucht vor allem Muskeln, Bänder sowie Gelenke und stellt hohe Anforderungen an unsere Kraft, Koordination und Gleichgewicht. Daher eignet sich ein regelmäßiges Ausdauertraining wie Radfahren, Laufen, Inline-Skaten und Walking hierfür besonders gut. Ein trainiertes Herz-Kreislaufsystem und ein gestärkter Bewegungsapparat sind die perfekte Grundlage für schöne und entspannte Schneesporttage.

Einfache Koordinationsübungen:

  • Um den Körper an die Belastungen zu gewöhnen ist eine kurze Aufwärmphase bei jedem Training wichtig: Laufen Sie für ein paar Minuten am Stand!
  • Laufen Sie nun weiter am Platz und ziehen Sie die Knie im Wechsel zum Ellenbogen der anderen Seite. Wiederholen Sie jede Seite ca. 6-12 Mal. Diese Übung dient zur Förderung Ihrer Koordination, Kraft und Reaktionsfähigkeit. Beachten Sie dabei, dass Sie Dauer und Intensität der Übung nur langsam steigern!
  • Stellen Sie sich nun auf das rechte Bein. Das linke malt eine Acht in die Luft. Führen Sie diese Übung mehrmals mit beiden Beinen für 10-20 Sekunden durch. Wer das schafft, sollte es auch mal mit geschlossenen Augen und auf den Zehenspitzen stehend probieren.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine sichere Skisaison!

Arbeitsmedizin: Ein spannendes Aufgabengebiet für Ärztinnen und Ärzte

Die Ärztekammer für Oberösterreich lädt alle interessierten Ärztinnen und Ärzte zum informativen Seminar „Arbeitsmedizin: Ein spannendes Aufgabengebiet für Ärztinnen und Ärzte“ ein. Ein Blick hinter die Kulissen dieses faszinierenden Berufsfeldes erwartet die Teilnehmer:innen am Dienstag, den 23. Januar 2024, von 18:00 bis ca. 19:30 Uhr.

Drei renommierte Arbeitsmediziner, darunter auch Dr. Manfred Lindorfer, ein erfahrener Allgemeinmediziner und Leiter der IBG Arbeitsmedizin in Linz, werden als Referenten das Seminar bereichern.

 

Dr. Manfred Lindorfer, Leitung IBG Arbeitsmedizin OÖ

 

IBG Arbeitsmedizinerin, Dr. Judith Leisch

Moderiert wird die Veranstaltung von IBG Arbeitsmedizinerin Dr. Judith Leisch, die nicht nur durch ihre fachliche Expertise, sondern auch durch ihre interaktive Moderation für eine abwechslungsreiche Atmosphäre sorgen wird.

Im Mittelpunkt des Seminars steht die eingehende Erörterung des Berufsbildes der Arbeitsmedizin. Die Referenten werden die verschiedenen Aspekte dieses spannenden Aufgabengebiets beleuchten und stehen dabei für alle Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung. Von praxisnahen Einblicken bis zu aktuellen Entwicklungen in der Arbeitsmedizin – dieses Seminar bietet eine ideale Plattform, um das Interesse an diesem Fachgebiet zu vertiefen.
 
Die Veranstaltung findet in der Ärztekammer für OÖ statt. Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Heben Sie ab – aber richtig!

Verreisen ist schön. Damit aber das lange Sitzen im Flugzeug nicht zur Belastung für Ihre Beine und den Rücken wird, hier ein paar Anregungen. Längeres Sitzen verlangsamt den Blutfluss (Abknickungen Knie, Hüfte) und kann Stauungen verursachen.

Deshalb:

  • Vermeiden Sie es die Beine zu überkreuzen
  • Trinken Sie ausreichend alkoholfreie Getränke

Stehen Sie – wenn möglich – einmal pro Stunde auf, bewegen Sie Ihre Beine und machen Sie folgende Übungen:

  • Setzen Sie sich immer wieder aufrecht hin
  • Rollen Sie Ihre Wirbel für Wirbel nach unten langsam ab
  • Stellen Sie Ihre Fußsohlen flach auf den Boden. Jetzt heben Sie abwechselnd Ihre Fersen
    und Ihre Zehen (Venenpumpe)
  • Ihre Fußsohlen bleiben flach auf dem Boden. Nun spreizen und „klammern“ Sie
    abwechselnd Ihre Zehen.
  • Heben Sie nun ein Bein leicht an und heben bzw. senken die Fußspitze.
    Wechseln Sie das linke und rechte Bein ab.
  • Anschließend heben Sie ein Bein leicht an und kreisen den Fuß locker im Sprunggelenk.Foto von Jason Toevs: https://www.pexels.com

Unsere Human Works im neuen Erscheinungsbild

Psychische und mentale Gesundheit zu stärken ist eine der wichtigsten und auch größten Herausforderungen dieser Zeit – sowohl für Arbeitgeber:innen als auch Arbeitnehmer:innen. Die aktuelle Ausgabe unserer Human Works in neuem Format beschäftigt sich aber neben der mentalen und psychischen Gesundheit auch mit Themen wie der Gleichstellung von Frauen, Klimaschutz, Mitarbeiter:innen-befragungen sowie der Widerstandsfähigkeit von Teams, der sogenannten Resilienz. Das Best Practice Beispiele sind BUWOG und Siblik Elektrik. Viel Vergnügen beim Lesen.

Herzgesundheit im Fokus: Gesundheitstag am Campus Wien

Am 22. November 2023 organisierte IBG einen Gesundheitstag mit dem Schwerpunktthema „Herzgesundheit“ für die UniCredit am Campus Wien. Vor Ort hatten die Mitarbeiter:innen der UniCredit die Möglichkeit an einer Vielzahl von Aktivitäten teilzunehmen. Insgesamt wurden acht Stationen von den Fachbereichen Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie und Ergonomie angeboten. So konnten die Teilnehmer:innen sich zu verschiedenen Gesundheitsthemen beraten lassen und diversen Checks wie dem MediCheck, Biofeedback oder MFT-S3-Check unterziehen.

Workshops

Zusätzlich umfasste das Programm Workshops zu Atem- und Achtsamkeitstechniken, Pilates, Rückenübungen, der Anwendung eines Defibrillators sowie ein Webinar zum Thema Ernährung bei Bluthochdruck.

Herz zu begreifen

Ein besonderes Highlight des Gesundheitstags war ein überdimensionales begehbares Herzmodell. Die Mitarbeiter:innen der UniCredit hatten so die Gelegenheit, das Modell zu „begreifen“ und wertvolle Einblicke in die Funktionsweise des Herzens und die Bedeutung der Herzgesundheit zu erhalten.

Es war ein gelungener Tag, an dem wieder viel Wissen vermittelt, Fragen beantwortet und viele Mitarbeiter:innen individuell beraten werden konnten, um ihre Gesundheit weiter zu verbessern und das Wohlbefinden zu stärken.

Winterblues: Wenn die dunkle Jahreszeit aufs Gemüt schlägt

Es ist kalt, nass und grau, die Tage werden kürzer, die Sonne lässt sich immer seltener blicken und es ist den größten Teil des Tages dunkel – das schlägt vielen Menschen aufs Gemüt und kann depressive Verstimmungen mit sich bringen. Auch die Arbeitswelt ist vom „Winterblues“ nicht ausgenommen, welcher sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und die Produktivität der Mitarbeiter:innen auswirken kann.

Wir unterstützen Ihr Unternehmen auch in der dunklen Jahreszeit dabei Arbeitsatmosphäre, Produktivität und Wohlbefinden zu erhalten und wiederherzustellen sowie Maßnahmen zum Gegensteuern zu treffen!

Inhalte:

  • Wie kommt es zum Winterblues / einer Winterdepression?
  • Symptome
  • Kurzer Selbst-Check
  • Unterschiede zur klassischen Depression
  • Tipps und praktische Übungen um gegenzusteuern

Unser Angebot:

  • Workshop oder Vortrag
  • Arbeitspsychologische Sprechstunde
  • Themenspezifische Meetings sowie Coachings
  • Handouts, Factsheets und Tipps
  • Q&A Sessions

Alle Angebote sind selbstverständlich auch online und auf Englisch möglich!

Nutzen für Ihr Unternehmen:

  • Entlastung der Belegschaft
  • Hilfe zur Selbsthilfe
  • Krisenprävention
  • Stärkung der Selbstfürsorge- und  organisatorischen Kompetenzen

Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot (auch im Rahmen der arbeitspsychologischen Einsatzzeit möglich!). Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie bei diesem Thema aktiv unterstützen dürfen!

Bild: Photosforyou_Pixabay

 

„Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP„

Am Freitag, den 17. November 2023, kamen über 600 Mitglieder, Expert:innen und Interessierte im Austria Center Vienna zusammen, um das 70-jährige Bestehen des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) zu feiern. Die Festkonferenz unter dem Titel „Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP“ bot nicht nur einen beeindruckenden Rückblick auf die Erfolge des Berufsverbandes, sondern setzte auch wegweisende Impulse für die Zukunft der Psychologie in Österreich.

Unter der Moderation von Mag.a Sonja Kato fand eine eindrucksvolle Podiumsdiskussion zum Thema „Psychologie Interdisziplinär“ statt. Das Panel setzte sich aus den Expert:innen Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda (Präsident der Österreichischen Krebshilfe), Dr. Alexander Biach (stellvertretender Direktor der Wirtschaftskammer Wien), Dr. Gerhard Klicka (Geschäftsführer IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement), und BÖP-Vizepräsidentin Mag.a Christina M. Beran zusammen. Themen wie die psychologische Unterstützung im Gesundheitsbereich, psychologische Ansätze in der Wirtschaft und Innovationen im betrieblichen Gesundheitsmanagement standen im Mittelpunkt.

Fotos: Zsolt_Marton