Im aktuellen DiePresse Newsletter präsentiert Esther Reiserer praxisnahe Tipps von IBG, die Führungskräfte unterstützen, auch in stressigen Zeiten die Balance zu finden. Die Weihnachtszeit lädt dazu ein, innezuhalten und den Grundstein für beruflichen und privaten Erfolg im neuen Jahr zu legen – mit Fokus auf Selbstfürsorge und nachhaltige Führung.
Autor: Renate Ruhaltinger-Mader

Gemeinsam helfen: IBG unterstützt Ärzte ohne Grenzen mit Weihnachtsspende
Weihnachten steht vor der Tür. Eine Zeit zum Zusammenhalten und Freude zu teilen. Doch für viele Menschen auf der Welt ist diese Zeit nicht besser als der Rest des Jahres. IBG will auch dieses Jahr wieder helfen und Solidarität zeigen. Wir spenden das Geld, das wir sonst für Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden ausgegeben hätten, an Ärzte ohne Grenzen.
Warum unterstützen wir Ärzte ohne Grenzen?
Ärzte ohne Grenzen hilft seit Jahrzehnten, wo es am dringendsten gebraucht wird. Ärzte ohne Grenzen hilft in Krisengebieten, bei Naturkatastrophen und bei Epidemien. Die Organisation sorgt dafür, dass Menschen in Not medizinisch versorgt werden. Diese Arbeit verdient höchsten Respekt und Unterstützung, um Menschen zu retten und Hoffnung zu schenken. Wir spenden, damit Ärzte ohne Grenzen weiterleben und Menschen helfen kann.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten, schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr.
Ihr Team von IBG
Mit Balance durch die Weihnachtszeit: Tipps zur Burnout-Prävention für Führungskräfte
Wien, 12. Dezember 2024 – Der Jahreswechsel ist für viele Unternehmen eine intensive Zeit:
Ziele werden reflektiert,
Jahresabschlüsse vorbereitet, und
Strategien für das nächste Jahr geplant.
Gleichzeitig drängen sich private Verpflichtungen, wie Weihnachtsvorbereitungen und Familienfeiern in den Kalender. Gerade Führungskräfte laufen Gefahr, zwischen beruflichen und privaten Anforderungen die eigene psychische und physische Gesundheit zu vernachlässigen. Die Expert:innen von IBG möchten in dieser besonderen Jahreszeit auf die Bedeutung der Burnout-Prophylaxe hinweisen. Mit praxiserprobten Tipps und Handlungsempfehlungen können Sie nicht nur die Feiertage entspannt genießen, sondern auch gestärkt ins neue Jahr starten.
Die besondere Verantwortung der Führungskräfte
Führungskräfte tragen nicht nur Verantwortung für sich selbst und ihre eigene Arbeit, sondern auch für ihr Team. Ihr Verhalten und ihre Belastbarkeit wirken sich unmittelbar auf die Unternehmenskultur und die Motivation der Mitarbeitenden aus. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Führungskräfte ihre eigenen Grenzen erkennen und Überlastungen aktiv vorbeugen.
Unsere Tipps für eine ausgeglichene Weihnachtszeit:
Prioritäten setzen:
Überlegen Sie, welche beruflichen und privaten Aufgaben wirklich wichtig sind. Lernen Sie, Unwichtiges zu delegieren oder loszulassen. Ein klarer Fokus reduziert Stress.
Bewusst Auszeiten einplanen:
Bauen Sie bewusst Entspannungsphasen in Ihren Alltag ein. Ob ein Spaziergang, Yoga oder ein gutes Buch – kleine Pausen sind wichtig, um neue Kraft zu tanken.
Erwartungen kommunizieren:
Klären Sie frühzeitig mit Ihrem Team und Ihrer Familie, welche Aufgaben realistisch zu bewältigen sind. Eine transparente Kommunikation hilft, Missverständnisse zu vermeiden und Druck abzubauen.
Dankbarkeit und Reflexion:
Nutzen Sie die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel, um auf die Erfolge des Jahres zurückzublicken und Dankbarkeit auszudrücken. Dies steigert die eigene Zufriedenheit und stärkt die Verbundenheit mit dem Team.
Digitale Entgiftung:
Planen Sie Zeiten ein, in denen Sie bewusst offline sind. E-Mails und digitale Meetings können warten – Weihnachten sollte nicht vor dem Bildschirm verbracht werden.
Unterstützung suchen:
Zögern Sie nicht, externe Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Professionelle Beratung hilft, Stress effektiv zu bewältigen.
Gestärkt ins neue Jahr
Führungskräfte, die gut für sich selbst sorgen, legen den Grundstein für langfristigen Erfolg – beruflich wie privat. Die Weihnachtszeit bietet eine wertvolle Gelegenheit, innezuhalten und die Weichen für ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr zu stellen. Die Expert:innen von IBG stehen Ihnen mit einem umfassenden Angebot zur Burnout-Prävention und Resilienzstärkung zur Seite. Unser Ziel ist es, Sie und Ihr Unternehmen auf diesem Weg bestmöglich zu begleiten. Wir wünschen Ihnen und Ihren Teams eine erholsame Weihnachtszeit und einen kraftvollen Start ins neue Jahr!
IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 200 Mitarbeiter:innen, davon 80 Arbeitsmediziner:innen, Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. IBG ist in ganz Österreich vertreten.
Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader
M +43 (676) 38 49 022, Email presse@ibg.at I office@fabelhaft.biz

Frisch erschienen: Die neue Ausgabe der Human Works
In der aktuellen Ausgabe erwarten Sie zahlreiche wertvolle Tipps zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Ihrem Unternehmen.
Einige unserer spannenden Themen:
- Das Klimakterium als unterschätzte Herausforderung: Warum es wichtig ist, dieses Thema stärker in den Fokus zu rücken.
- Gesunder Schlaf in der Schichtarbeit: Praktische Ansätze für erholsamen Schlaf trotz unregelmäßiger Arbeitszeiten.
- Arbeitsmedizinische Herausforderungen durch den Fachkräftemangel: Strategien, um Mitarbeiter langfristig gesund und leistungsfähig zu halten.
- Die Rückkehr ins Office: Wie Unternehmen den Übergang ins Büro erfolgreich gestalten können.
- Alzheimerprävention in Unternehmen: Innovative Maßnahmen, um die mentale Gesundheit von Mitarbeitern zu fördern.
- Unsichtbare Phänomene in der Arbeitswelt: Einblicke in das Impostor-Syndrom und das „Floating-Duck“-Syndrom – und wie man ihnen begegnet.
Tauchen Sie ein in diese und weitere spannende Themen, die Ihnen und Ihrem Unternehmen neue Perspektiven eröffnen.
Viel Freude beim Lesen!

Jetzt anmelden: Universitätslehrgang „Psychosoziale Kompetenz in Organisationen 2025/26″
Die Termine für den Universitätslehrgang „Psychosoziale Kompetenz in Organisationen“ der Sigmund Freud Privatuniversität stehen fest! Ab März 2025 haben Führungskräfte, HR-Verantwortliche, aufstrebende Talente und Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, ihre psychosozialen und Führungskompetenzen gezielt zu erweitern. Dieser Lehrgang bereitet optimal auf die Anforderungen moderner Führungskulturen vor und bietet praxisorientiertes Wissen zur Förderung einer gesunden Arbeitskultur.
IBG Expertin Mag.a Regina Nicham wird im Seminar „New Work Generation – Generationen erfolgreich führen: Chancen und Herausforderungen gestalten“ ihre Expertise weitergeben.
Inhalte des Lehrgangs umfassen unter anderem:
- Gesundheit am Arbeitsplatz: Grundlagen und Praxiserfahrungen im Generationenmanagement
- Kommunikation in schwierigen Zeiten: Effektive Strategien für anspruchsvolle Führungssituationen
- Coaching und Gesprächsführung: Methoden zur Stärkung beruflicher Kommunikationskompetenzen
Erste Lehrveranstaltung: 7. März 2025
Besuchen Sie vorab einen der Online-Informationsabende für einen umfassenden Überblick:
📅 11. Dezember 2024: Zur Anmeldung, https://www.sfu.ac.at/de/event/wba-infoabend-ulg-psychosoziale-kompetenz-11-12-24/
📅 23. Januar 2025: Zur Anmeldung, https://www.sfu.ac.at/de/event/wba-infoabend-ulg-psychosoziale-kompetenz-23-1-25/
Alle weiteren Details und das vollständige Kursprogramm finden Sie auf der Webseite: https://ptw.sfu.ac.at/de/fakultaet/institute/psyche-wirtschaft
Nutzen Sie die Chance, sich im Bereich psychosozial orientierter Führung weiterzuentwickeln und Ihre Führungsfähigkeiten zu vertiefen!

Vortrag für pflegende Angehörige
In Österreich sind derzeit ca. 950.000 Menschen in die Pflege und Betreuung von Angehörigen eingebunden, 70% davon sind Frauen. Etwa 300.000 davon sind in Voll- oder Teilzeit berufstätig. Für diese Mitarbeiter:innen stellt die Doppelbelastung aus Berufstätigkeit und der Pflege von Angehörigen eine zunehmende Belastung dar.
Einerseits erreichen die Pflegebedürftigen ein immer höheres Alter, andererseits zwingt uns die demographische Entwicklung, immer länger im Erwerbsleben zu bleiben.
Zur Unterstützung der Angehörigenpflege stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung. Die pflegenden Laien stehen hier allerdings einem wahren Informationsdschungel über professionelle wie informelle Angebote gegenüber, der es ihnen schwer macht, die für sie passenden Angebote herauszufiltern. Hier setzt unser Beratungsangebot an!
Unser Beratungsangebot für Ihr Unternehmen
IBG-Pflegeexpert:innen informieren im Rahmen des Vortrags gezielt über rechtliche, finanzielle und organisatorische Aspekte rund um die Pflege Angehöriger. Ziel ist es, Empowerment für Betroffene zu leisten und so zur Stärkung der Resilienz beizutragen.
Details zum Vortrag
Die Vorträge sind in Präsenz, als Webinar oder als Hybridveranstaltung möglich und können sowohl als Überblick über den Themenkomplex, als auch als spezifische Information zu einzelnen Themenblöcken gestaltet werden. Im Anschluss erhalten die Teilnehmer:innen eine Zusammenstellung ausgewählter qualifizierter Internetadressen und Anlaufstellen.
Folgende Inhalte werden u.a. thematisiert:
- Professionelle Angebote (HKP, Kurzzeit-/Übergangs-/Langzeitpflege, …)
- Arbeitsrecht (Pflegekarenz-/Freistellung/Teilzeit, Familienhospizkarenz, …)
- Erwachsenenschutzrecht
- Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung
- Pflegegeld und Kostenzuschüsse
- Community Nursing
Dauer: 30-60 Minuten + 15-30 Minuten Diskussion/offene Fragen
Gerne erstellen wir für Sie ein individuelles und unverbindliches Angebot.
Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Unseren inneren Antreibern und Erlaubern auf die Spur kommen
Innere Antreiber sind Botschaften und Glaubenssätze, die wir oft schon seit früher Kindheit verinnerlicht haben. Jahrzehnte später, wirken sie immer noch auf unsere Wahrnehmung, unser Denken, unsere Entscheidungen und damit natürlich auch auf unseren Lebens- und Arbeitsstil.
Meist wirken sie positiv, in Belastungssituationen und unter Stress können sich diese inneren Antreiber aber als Hindernisse und Hemmnisse entpuppen.
Wie aber kann man diesen inneren Antreibern konstruktiv entgegentreten?
- Innere Antreiber (er)kennen: In einem ersten Schritt ist es wichtig sich seiner inneren Antreiber bewusst zu werden.
Was treibt Sie in Stresssituationen immer wieder an? Welche(n) inneren Antreiber hören Sie?
- Antreiber hinterfragen: Hinterfragen Sie, woher diese Antreiber kommen und, ob Sie in jenem Moment angebracht und hilfreich sind. Wenn nicht, folgen Sie dem nächsten Schritt.
- Erlauber finden: In weiterer Folge werden den Antreibern entsprechende „Erlauber“ gegenüber gestellt. Mit dem Ziel, Druck und Belastung zu lösen und Enlastung zu ermöglichen, z.B.:
Antreiber:
„Sei Perfekt!“
„Streng dich an!“
„Mach schnell!“
„Mach es allen recht!”
„Sei stark!“
Erlauber:
„Ohne Fehler lernt man nichts.“
„Ich darf Fehler machen und aus ihnen lernen“
„Es darf auch leicht gehen!“
„Manches darf auch länger dauern.“
„Ich darf NEIN sagen und auch meine Bedürfnisse ernst nehmen!“
„Ich darf mir Hilfe holen und sie annehmen.“

Frauenpower
Viele Frauen schrecken vor dem Krafttraining zurück, weil sie sich vor einer etwaigen Gewichtszunahme und „Muskelbergen“ fürchten – diese sollen bzw. müssen auch nicht das Ziel sein. Vorrangig sind die positiven Auswirkungen auf den Stütz- und Bewegungsapparat, die Gesundheit und das tägliche Wohlbefinden:
- Steigerung der Muskelkraft und -ausdauer
- Stärkung des Selbstvertrauens
- Verbesserung der Körperhaltung
- Prävention vor Erkrankungen des Bewegungsapparats
- Prävention vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Gezielte Formung von Körperpartien und Straffung des Körpers
- Erhöhter Kalorienverbrauch
- Beschleunigung des Fettstoffwechsels
Die Vorteile eines Muskelzuwachs sind zahlreich und ein wichtiger Aspekt für eine langanhaltende Gesundheit. Die Trainingsmöglichkeit sind vielfältig – angefangen bei Übungen mit dem eigenen Körpergewicht bis hin zu ausgetüftelten Trainingsplänen mit Hanteln und Geräten – wichtig ist die individuelle Abstimmung zwischen Wohlbefinden, Gesundheitsfaktor und Zielvorstellungen. Einfach einmal ausprobieren und hineinspüren.
- Achten Sie auf ausreichend Regenerationszeiten: Ein Muskelaufbau ist nur im Ruhemodus möglich. Sportlicher Überehrgeiz mündet rasch in einem Übertraining, ein Training jeden zweiten Tag ist speziell zu Beginn ausreichend.
- Maschinen- oder Hanteltraining? Beides hat seine Vorteile. Maschinentraining bietet vor allem Sicherheit. Es ermöglicht bei richtiger Handhabung einen kontrollierten Bewegungsablauf und spricht vor allem isolierte Muskelgruppen an.
- Training mit freien Gewichten: hier werden innerhalb einer Übung deutlich mehr Muskeln beansprucht – nicht zuletzt aufgrund der höheren Koordinationsanforderungen. Studien belegen zudem einen schnelleren Kraftzuwachs.
- Training mit dem eigenen Körpergewicht: dies hat eine besonders nachhaltige Wirkung und kann überall leicht durchgeführt werden – für die klassischen Übungen wie Liegestütz, Situp und Klimmzug sind auch viele unterschiedliche Skalierungen möglich.
- Auf eine fehlerfreie Ausführung achten! Die richtige Körperhaltung und eine korrekte Ausführung beugen Fehlbelastungen vor, die im schlimmsten Fall zu Verletzungen führen können. Anfängerinnen empfiehlt sich daher ein Training unter Anleitung.

Infekte vermeiden: Hände weg!
Im Moment ist wieder die Zeit der Infekte. Viele dieser Krankheiten werden durch Tröpfcheninfektionen übertragen. Beim Sprechen, Niesen oder Husten kommt es zur Bildung kleinster Tröpfchen, welche auch Keime enthalten. Kontaktpersonen können sich anstecken.
- Niesen und Husten Sie nicht in Ihre Hand – besser in die Ellenbeuge oder in ein Einmaltaschentuch.
- Verwenden Sie Einmaltaschentücher statt Stofftaschentücher
- Waschen Sie sich regelmäßig und gründlich die Hände – auch die Fingerzwischenräume.
- Führen Sie in Ihrer Abteilung andere wertschätzende Begrüßungsrituale ein. Beim Händeschütteln wandern die Keime von Hand zu Hand.
Zusätzlich hilfreich zur Vermeidung von Infekten:
- Gesunde Ernährung
- Bewegung an frischer Luft, z.B. Spazierengehen
- Ausreichend Schlaf
- Räume nicht überhitzen, insb. die Schlafräume. Hier wären 18°C optimal.
- Stoßlüften reduziert die Virusmenge in der Raumluft
- Abstand zu Erkrankten halten
Und wenn es Sie doch erwischt, achten Sie auf ausreichend Ruhe und Flüssigkeitszufuhr.
Foto: Edward Jenner

DerStandard
Krankmelden ohne schlechtes Gewissen.
IBG-Arbeitspsychologin Regina Nicham spricht mit der Standard-Redakteurin Anika Dang über das Thema „Krankmelden ohne schlechtes Gewissen“. Immer häufiger gehen Beschäftigte trotz Krankheit zur Arbeit. Regina Nicham gibt wertvolle Tipps, wie man Schuldgefühle überwinden und gesundheitsbewusste Entscheidungen treffen kann.
Expertin: Regina Nicham
Autorin: Anika Dang

Prävention von Alzheimer-Erkrankungen
Alzheimer kann jeden treffen. Bis heute ist nicht vollständig geklärt, warum manche Menschen erkranken und andere nicht. In Österreich leben aktuellen Schätzungen zufolge derzeit 130.000 bis 150.000 Menschen mit einer Form von Demenz. Am weitaus häufigsten ist dabei die Alzheimer-Demenz. Durch die steigende Lebenserwartung werden in Zukunft immer mehr Menschen betroffen sein.
Es ist bekannt, dass es Risikofaktoren gibt, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Alzheimer oder einer anderen Demenz zu erkranken. Einige davon sind unvermeidbar, wie das Alter oder eine genetische Veranlagung. Anderen kann man vorbeugen, indem man sich gesund ernährt, sich ausreichend bewegt und sein Gehirn aktiv und fit hält. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen: Bis zu 40 Prozent aller Alzheimer-Erkrankungen könnten durch einen gesunden Lebensstil verhindert werden! Dabei gilt: es ist im Leben nie zu früh und nie zu spät für Demenzprävention.
Eine britische Initiative gegen Demenz hat das Projekt „Big Brain Health Check-in“ ins Leben gerufen. Bei diesem Test (allerdings auf Englisch) kann man anhand des Lebensstils sein individuelles Risiko für eine Demenzerkrankung überprüfen. Und es bietet zahlreiche Vorschläge und Anleitungen, wie man seinen Lebensstil in puncto Vorbeugung verbessern kann.
Unser Beratungsangebot für Unternehmen
Unser Ziel ist es, möglichst viele Menschen zu diesem Thema zu sensibilisieren und durch unterschiedlichste Maßnahmen bekannte Risikofaktoren zu reduzieren. Risikofaktoren sind u.a. Alkohol, Feinstaubbelastung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen, eingeschränkte Hörfähigkeit, Diabetes oder Depression.
Durch präventive Maßnahmen, wie Aufklärung, gesunde Ernährung, Suchtprävention, Bewegungsprogramme und Stressbewältigung, können Unternehmen die Lebensqualität ihrer Mitarbeitenden erheblich steigern.
Nutzen für Ihr Unternehmen
Prävention von Alzheimer-Erkrankungen bringt sowohl für Arbeitgeber:innen als auch für Arbeitnehmer:innen zahlreiche Vorteile. Unternehmen, die in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden investieren, fördern nicht nur deren Wohlbefinden, sondern auch die Produktivität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Gesunde Mitarbeitende sind weniger häufig krank und bleiben länger im Unternehmen, was die Fluktuation verringert und die Kosten für Neueinstellungen senkt.
Für die Arbeitnehmer:innen bedeutet dies, dass sie sich in einem unterstützenden Umfeld bewegen, das ihre geistige und körperliche Gesundheit priorisiert. Insgesamt profitieren beide Seiten von einem proaktiven Ansatz zur Alzheimer-Prävention. Je früher man beginnt, desto besser.
Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot.
Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.
Wir freuen uns, wenn wir Sie auf Ihren gesunden Wegen aktiv begleiten dürfen!
medianet
Ungesunde Arbeitszeiten als Belastung – so lautet der Titel eines Berichts auf medianet, in dem sich der Leiter des IBG Bereichs Gesunde Arbeitszeiten, Arbeitsmediziner Helmut Stadlbauer zur Zeitumstellung äußert.
Experte: Helmut Stadlbauer