IBG Expertin und Leiterin der Arbeitsmedizin, Natascha Bracharz hat 10 Tipps gegen den Hitzekollaps im Büro zusammengestellt, nachzulesen im Newsletter von Die Presse.
Expertin: Natascha Bracharz
IBG Expertin und Leiterin der Arbeitsmedizin, Natascha Bracharz hat 10 Tipps gegen den Hitzekollaps im Büro zusammengestellt, nachzulesen im Newsletter von Die Presse.
Expertin: Natascha Bracharz
Was tun gegen den Hitzekollaps im Büro.
IBG Expertin Natascha Bracharz hat 10 Tipps zusammengestellt, wie Sie und Ihre Mitarbeiter*innen die heißen Tage gut überstehen.
Autorin: Doris Holler
Expertin: Natascha Bracharz
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Die druckfrische Human Works ist da! Beigelegt im DerStandard aber auch elektronisch hier nachzulesen:
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IBG Expertin und Leiterin des Bereichs Arbeitsmedizin, Natascha Bracharz hat 10 Tipps zusammengestellt, wie Sie und Ihre Mitarbeiter:innen die heißen Tage gut überstehen.
1. Kühle Tageszeit nützen
Beginnen Sie, wenn arbeitsorganisatorisch möglich, den Arbeitstag früher, sparen Sie heiße Zeit am Nachmittag ein.
2. Luftige Kleidung tragen
Bevorzugen Sie lockere, atmungsaktive Kleidung.
3. Früh lüften
Wenn Sie am Morgen ins Büro kommen, öffnen Sie alle Fenster weit und lassen Sie die kühle Morgenluft in den Raum.
4. Sonnenschutz verwenden
Abgedunkelt bleibt das Büro eine Weile angenehm kühl.
5. Geräte ausschalten
Elektrische Geräte abdrehen, die nicht in Verwendung sind (z.B. Tischlampen).
6. Klimageräte angemessen nutzen
Wenn Klimageräte zur Verfügung stehen, setzen Sie diese moderat ein. Jedes Grad, das im Sommer nicht heruntergekühlt wird, spart rund vier Prozent Strom und senkt die Gefahr, sich eine „Klimaanlagen-Erkältung“ zuzuziehen.
7. Zwischendurch abkühlen
Halten Sie zwischendurch Hände (Handgelenke) unter fließendes kaltes Wasser. Benetzen Sie auch Ihren Nacken und die Schläfen.
8. Ausreichend trinken
Achten Sie besonders an heißen Tagen auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Trinken Sie schon bevor Sie durstig sind. Empfohlen sind ungezuckerte Getränke (Wasser, Tee), bevorzugt lauwarm. Reduzieren Sie Kaffee, vermeiden Sie Energy Drinks.
9. Leicht und kühlend essen
„Schwere“ Speisen zu verdauen braucht mehr Energie, erzeugt daher mehr Wärme, belastet den Kreislauf. Bevorzugen Sie, leicht verdauliche und kühlende Speisen bspw.: Wassermelone, Joghurt, Tomaten, Gurken, Zitrusfrüchte, Ananas, Kiwi, Mango, Spinat, Salbei, Pfefferminze, Hagebutten-, Melissen- oder Grüntee
10. Venenpumpe aktivieren
Sie beugt schweren, müden und geschwollenen Beinen vor. Noch im Bett Radfahren in der Luft, im Büro Bewegungsübungen, wie Fußkreisen, Zehenspitzenstand, Fersenstand alternierend, im Sitzen Beine immer wieder hochlagern.
IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 200 Mitarbeiter:innen, davon 80 Arbeitsmediziner:innen, Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. IBG ist in ganz Österreich vertreten.
Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader
M +43 (676) 38 49 022, Email presse@ibg.at I office@fabelhaft.biz
Kampf der Hitze im Büro.
IBG Expertin und Leiterin des Bereichs Arbeitsmedizin Natascha Bracharz, gibt im Wiener Bezirksblatt Tipps wie man auch bei hochsommerlichen Temperaturen die Arbeit gut überstehen kann. Denn große Hitze im Büro lässt die Konzentrationsfähigkeit sinken und das Wohlbefinden leiden. So helfen u.a. leichte Speisen und Bewegung in den Pausen.
Expertin: Natascha Bracharz
Rückkehr in die neue Normalität.
Ein großer Feldversuch neigt sich dem Ende zu und soll doch vielerorts weitergeführt werden. Die Rückkehr in die neue „Normalität“ will gut geplant sein. IBG Expertin und Leiterin des IBG Bereiches Arbeitspsychologie begleitet Unternehmen bei diesem Übergang. Was dabei zu berücksichtigen ist, erzählt sie im Gespräch mit Jeannine Hierländer in der Tageszeitung Die Presse.
Autorin: Jeannine Hierländer
Expertin: Regina Nicham
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Falsch! Sonnenbrand ist keine Vorstufe des Braunwerdens, sondern eine Entzündungsreaktion der Haut, Zellen werden geschädigt, die Blutgefäße weiten sich und die Haut wird rot. Bei schwerem Sonnenbrand sollten Sie immer zum Arzt gehen.
Falsch! Die Seitenscheiben lassen 60-80% der UV-Strahlung durch, daher besteht hier sehr wohl die Gefahr, einen Sonnenbrand zu bekommen. Die Windschutzscheiben hingegen sind meist laminiert und schützen daher tatsächlich vor der gefährlichen UV-Strahlung.
Falsch! Egal wie oft sie die Creme auftragen, der Lichtschutzfaktor erhöht sich dadurch nicht. Jedoch sollten sie alle zwei Stunden nachcremen um geschützt zu bleiben. Die Schutzdauer richtet sich nach der Höhe des Lichtschutzfaktors und der Empfindlichkeit der Haut.
4. Auf After Sun-Produkte kann man verzichten?
Falsch! In der Sonne verliert die Haut viel Feuchtigkeit, die sollten Sie ihr mit Lotionen zurückgeben.
Falsch! Im Schatten reduziert sich die UV- Strahlung nur um 50%.
Falsch! Der Eigenschutz der Haut wird durch Solariumbräune nicht gesteigert.
Falsch! Die oberste Hautschicht wird lediglich eingefärbt, die Sonnenempfindlichkeit der Haut wird dadurch nicht verändert.
Je nach Hauttyp variiert die Zeit, die wir gefahrlos ohne Sonnenschutz in der Sonne verbringen können erheblich. Bei sehr hellhäutigen Menschen beträgt sie nur wenige Minuten, bei sehr dunklen 40min oder mehr. Sie wird standardisiert bei UV-Index 8 (Mittagssonne im Sommer in Mitteleuropa).
Der Lichtschutzfaktor muss mit der Eigenschutzzeit multipliziert werden, um herauszufinden, wie lange man nach Auftragen der Sonnencreme maximal in der Sonne bleiben kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Sicherheitshalber sollte man diese Zeit aber nur zu 2/3 ausreizen. Wichtig ist, die Creme reichlich aufzutragen und ca. alle 2 Stunden nachzucremen.
Die Klassifikation des amerikanischen Dermatologen aus den 1970ern von ursprünglich 4 Typen wurde später um Typ V und VI erweitert:
Hauttyp I: der keltische Typ.
Er hat meistens rote bis hellblonde Haare, eine sehr helle Haut, immer Sommersprossen, sehr helle Brustwarzen und wird eigentlich nicht braun. Nach maximal 10 Minuten ohne Schutz bekommt er einen Sonnenbrand.
Hauttyp II: der nordeuropäische Typ.
Mit blonden oder hellbraunen Haaren und hellen Augen. Er hat oft Sommersprossen, mäßig pigmentierte Brustwarzen, bräunt langsam und bekommt häufig einen Sonnenbrand. Sein Eigenschutz hält 10 bis 20 Minuten.
Hauttyp III: der Mischtyp.
Mit braunen Haaren und vorwiegend braunen Augen, kaum Sommersprossen, mäßig braune Brustwarzen, langsam aber fortschreitende Bräunung. Er kann sich gefahrlos 20 bis 30 Minuten in der Sonne aufhalten.
Hauttyp IV: der mediterrane Hauttyp.
Er hat braunes oder schwarzes Haar, schon in ungebräuntem Zustand eine bräunliche Haut und nie Sommersprossen, braune Augen und dunkle Brustwarzen. Er darf mehr als 30 Minuten ohne Schutz in die Sonne.
Hauttyp V: der dunkle Hauttyp.
Seine Haut ist hellbraun bis dunkelbraun, die Augen sind braun, das Haar schwarz. Der Eigenschutz beträgt mehr als 1,5 Std.
Hauttyp VI: der schwarze Hauttyp.
Zu ihm zählen Menschen mit dunkelbrauner bis schwarzer Hautfarbe. Sie bekommen nahezu nie Sonnenbrand.
Wie ticken Sie?
Die Titelgeschichte der Juni-Ausgabe von Gesund&Leben behandelt ausführlich das Thema Chronobiologie. Im Interview auch IBG Experte für gesunde Arbeitszeiten und Arbeitsmediziner Helmut Stadlbauer . Er spricht über Chronotypen, die Auswirkungen eines späteren Unterrichtsbeginns auf die Schulleistungen, welche gesellschaftlichen Störfaktoren wie auswirken u.v.m.
Autorin: Jacqueline Kacetl
Experte: Helmut Stadlbauer
Die psychische Pandemie.
Psychologische Beratung gegen psychische Belastungen: Schlafstörungen, depressive Symptome . . . rund ein Viertel der Österreicher*innen leidet unter psychischen Belastungen. Verstärkt durch die Corona-Krise nehmen die Ausfallsquoten zu, weil Mitarbeiter:innen psychisch zu stark belastet sind. Befragungen zeigen: Immer mehr Führungskräfte geben an, dass sie künftig mehr gesundheitsfördernde Maßnahmen ergreifen werden. Aber Hilfsangebote machen nur dann Sinn, wenn Sie auch genutzt werden. Das bedarf ein Umdenken. Arbeitspsychologe und IBG Geschäftsführer Gerhard Klicka wird im großen Beitrag über mentale Gesundheit in der Mai Ausgabe des Wirtschaftsmagazins trend zitiert.
Autorin: Julia Pabst
Experte: Gerhard Klicka
An besonders stressigen und anstrengenden Tagen reicht das aber oft nicht aus. Abhilfe können Aktivierungsübungen schaffen wie zum Beispiel »Über-Kreuz-Übungen«. Dabei wird das Zusammenspiel von linker und rechter Gehirnhälfte gefördert, weshalb sie auch Brain-Gym bzw. Gehirngymnastik genannt werden. Sie erhöhen Aufnahmefähigkeit und Leistungsvermögen.
Nachfolgend finden Sie vier Übungen, die unabhängig voneinander im Sitzen gemacht werden können:
Burnout: Im Zwist mit der inneren Leere
Regina Nicham, Leiterin des IBGereiches Arbeitspsychologie über Burnout-Gefahr bei Menschen in Heil- und Pflegeberufen. Wer nicht auf sich schaut, brennt aus. Covid19 hat die Situation eindeutig verschärft. Viele Ärzt:innen und Pfleger:innen haben das Problem, Anzeichen und Symptome von Burnout zu akzeptieren.
Expertin: Regina Nicham
Autor: Josef Ruhaltinger
Besser durch die Krise.
IBG Geschäftsführer und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka spricht im Magazin report+ über » Betriebliche Gesundheitsförderung in herausfordernden Zeiten« . Er äußert sich über die wesentlichen Elemente der Arbeitszufriedenheit ebenso wie über soziale Isolation bzw. ständige Erreichbarkeit und deren Auswirkung.
Autorin: Angela Heissenberger
Experte: Gerhard Klicka
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