Autor: Renate Ruhaltinger-Mader

Wie Wandern die Gesundheit fördert…

… und uns Zeit ohne PC, Notebook und Handy schenken kann.

Wandern ist eine vielseitige Sportart für jedes Alter mit positiven Effekten auf unseren gesamten Organismus.

Regelmäßiges Wandern…

  • stärkt das Herz-Kreislauf-System und verbessert die Pumpleistung unseres Herzens.
  • unterstützt dabei, die Atmung zu vertiefen, den Brustkorb zu mobilisieren und die Atem­muskulatur zu trainieren. Dies trägt dazu bei, deinen Körper besser mit Sauerstoff zu versorgen. Dadurch wird die körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert und du kommst auch im Alltag nicht mehr so schnell außer Atem.
  • aktiviert auch die Abwehrkräfte und trainiert das Immunsystem.

Wandern ist gelenkschonender als andere Bewegungsarten

Besonders angesprochen wird aber der gesamte Bewegungsapparat, da Wandern gelenkschonender ist als andere Bewegungsarten, wie zum Beispiel  Joggen:

  • Vor allem im Bereich der Beine und Füße werden Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder stabilisiert und zudem die gesamte Haltemuskulatur des Körpers trainiert. Dies verringert das Verletzungsrisiko im Alltag. Ebenfalls werden bei Wanderungen im gemäßigten Gelände Knie- und Hüftgelenke entlastet.
  • Wandern trainiert die Trittsicherheit und fördert Gleichgewichtssinn und Balancegefühl. Dadurch kann das Sturzrisiko gesenkt werden.
  • Wandern hat einen positiven Einfluss auf die Knochendichte, so kann auch einer etwaigen Osteoporose entgegengewirkt werden.
  • Beim Wandern produziert der Körper mehr Gelenkflüssigkeit, die für einen „reibungslosen“ Bewegungsablauf sorgt und Gelenkschmerzen verringert. Wandern kann dabei helfen, Risiken der Arthroseentstehung zu reduzieren.
  • Zur Entlastung können beim Wandern auch zwei Wanderstöcke verwendet werden – dies entlastet Knie und Hüfte und aktiviert die Schultern.

ACHTUNG – vergiss nicht auf eine passende Routenplanung (eventuell auch „offline“ mit einer Wanderkarte – somit kann das Handy auch mal im Rucksack bleiben), ausreichend Verpflegung und Getränke, eine der Route entsprechende Ausrüstung sowie einen sicheren und vorausschauenden Blick auf das Wetter!

(c) Herbert Brändle; www.pexels.com

Newsletter DiePresse.com

Im DiePresse Newsletter fasst Michael Köttritsch zusammen: Freitagmittag. Zeit für Digital Detox?

Sommerurlaub ist ideal, um einmal richtig offline zu gehen. Doch warum bis dahin warten? Regina Nicham, Leiterin der IBG-Arbeits- und Organisationspsychologie, zeigt: Auch im Alltag lassen sich bewusste Offline-Momente schaffen.

Ob Diensthandy nach Feierabend ausschalten, bildschirmfreie Zonen einrichten oder E-Mails nur zu fixen Zeiten checken – kleine Routinen helfen, digitale Pausen einzubauen und die eigene Erreichbarkeit klar zu steuern.

Und falls das schwerfällt: Schon wenige Schritte in Richtung „Offline-Zeit“ können spürbar entlasten.

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Die Macher: Hören wir wirklich zu?

Reden wir miteinander – oder reden wir bloß nebeneinander her? Arbeitspsychologe und Psychotherapeut Tobias Glück erinnert im Gespräch mit „Die Macher“ daran: Gelungene Kommunikation will gelernt sein. Wer nicht gehört wird, fühlt sich oft auch nicht wertgeschätzt.

Im aktuellen Gesundheitspodcast spricht er über die Kraft des Zuhörens, achtsame Kommunikation im Arbeitsalltag und warum es so wichtig ist, beim Reden nicht nur auf die eigene Antwort zu warten.

Zur Hörprobe

Experte: Tobias Glück

 

IBG für die Auszeichnung „Nachhaltige Gestalter:innen 2025“ nominiert

Wir freuen uns sehr, eine besondere Nachricht mit Ihnen zu teilen: IBG ist für die renommierte Auszeichnung „Nachhaltige Gestalter:innen“ nominiert! Die neue Chefredakteurin der BUSINESSART hat unsere Leitung für Arbeitssicherheit und Ergonomie, Matthias Welkens, MBA, über die Nominierung informiert.

Die Auszeichnung „Nachhaltige Gestalter:innen“ wird seit 2009 an Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen verliehen, die durch ihr Engagement eine enkeltaugliche Zukunft mitgestalten. Dass IBG in diesem Jahr zu den Nominierten zählt, ist eine große Anerkennung für unsere langjährige Arbeit im Bereich der nachhaltigen und gesunden Unternehmensentwicklung.

Warum IBG nominiert wurde

IBG steht seit 1995 für gesunde und nachhaltige Unternehmens- und Personalentwicklung. Unser Ziel ist es, eine humane und gleichzeitig wirtschaftliche Arbeitswelt zu schaffen – für Unternehmen und ihre Mitarbeiter:innen.

Ein herausragendes Beispiel dafür ist unsere kürzlich erstellte Gemeinwohl-Bilanz. In diesem Rahmen haben wir unsere Zusammenarbeit mit rund 500 Lieferant:innen systematisch neu bewertet – unter sozialen und ökologischen Gesichtspunkten. Dieser Schritt unterstreicht unser Bestreben, Nachhaltigkeit ganzheitlich zu leben und entlang der gesamten Wertschöpfungskette umzusetzen.

IBG in Zahlen

  • Gegründet 1995
  • Über 200 Mitarbeiter:innen, darunter 80 Arbeitsmediziner:innen
  • Österreichweite Beratung und Betreuung
  • Marktführerin im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

So geht es weiter

Die Jury der Nachhaltigen Gestalter:innen erhält im September die Kurzbeschreibungen der Nominierten und trifft anschließend ihre Entscheidung. Es bleibt also spannend – wir halten Sie auf dem Laufenden!

Die Auszeichnungsveranstaltung findet am Montag, den 24. November 2025 in Wien statt.

 

 

Klimafreundlich Reisen: Mit gutem Gewissen unterwegs

Wer umweltbewusst unterwegs ist, entdeckt neue Perspektiven und erlebt Urlaub intensiver – oft auch entspannter und genussvoller.

  • Reise mit Bahn, Bus oder Fahrrad an
    Denn ein mit dem Auto zurückgelegter Kilometer (Benzin oder Diesel) ist mehr als 15-mal klimaschädlicher als ein Kilometer mit der Bahn. Beim Flugzeug fällt pro Kilometer sogar über 31-mal so viel CO₂ an wie bei einer Bahnfahrt.
    Tipp: Wer früh bucht, findet oft günstige Tickets.
  • Verweile in öko-zertifizierten Unterkünften
    Dabei kannst du auf Umweltzeichen wie das EU Ecolabel, Green Key, BioHotels oder Austrian Ecolabel achten. Diese stehen für einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen, faire Arbeitsbedingungen und biologische Lebensmittel.
    Tipp: Unter www.umweltzeichen.at findest du eine Liste zertifizierter Betriebe.
  • Wähle klimafreundliche Fortbewegung vor Ort
    Erkunde deine Urlaubsregion zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
    Tipp: Viele Regionen bieten Gästekarten inkl. kostenloser Nutzung von Bus und Bahn
  • Regional und saisonal essen geht am einfachsten, indem du lokale Spezialitäten auf Wochenmärkten oder in Gasthöfen isst, statt in internationalen Fastfood-Ketten.
  • Ressourcen schonen ist auch im Urlaubsalltag möglich, z.B. bei Wasser, Strom und vor allem Müll.
  • CO2-Kompensation kannst du bei Auto- oder Flugreisen durch Gold Standard oder Plan Vivo zertifizierte Projekte und Anbieter wie atmosfair, myclimate oder Climate Austria leisten.
  • Leichtes Gepäck erhöht deine Beweglichkeit und bedeutet gleichzeitig weniger Sprit- bzw. Kerosinverbrauch.
  • Plane längere Aufenthalte statt mehrerer Kurztripps, denn das reduziert nicht nur Emissionen, sondern auch Stress.
  • Wähle sanften Tourismus, wie z.B. die Alpine PearlsDanube Pearlsoder Bergsteigerdörfer

Mache deine Reise zum Gewinn für dich und das Klima!

(c)Dante Muñoz; www.pexels.com

Antenne Steiermark

IBG-Expertin Regina Nicham betont die Bedeutung klarer Regeln zur Erreichbarkeit im Job. Sie empfiehlt, bewusst Offline-Zonen zu schaffen – etwa im Schlafzimmer oder am Esstisch –, um Stress, Schlafstörungen und langfristige Belastungen zu vermeiden.

Den Beitrag können Sie in folgenden Sendern hören.

Antenne Steiermark

Radio Energy

Radio U1 Tirol

Radio Arabella

Radio Arabella OÖ

Antenne Vorarlberg

Radio Osttirol

Arabella NÖ

Life Radio

Stadtradio Krems

Gesund geführt ist halb gewonnen

Gesunde Führung ist unbestritten eine wesentliche Grundlage für den Erhalt und die Förderung von psychischer Gesundheit in Unterneh­men. Doch wodurch konkret zeichnet sich gesundes Führen aus?

Hier die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • Seien Sie präsent!
    Pflegen Sie regelmäßigen persönlichen Kontakt zu Ihren MitarbeiterInnen, um zu signalisieren: „Ich bin da und ansprechbar“.
  • Zeigen Sie Anerkennung!
    Ergreifen sie öfter die Gelegenheit, Ihre MitarbeiterInnen wissen zu lassen, dass Sie ihre Arbeit und ihren Einsatz, aber auch sie als Person sehr schätzen.
  • Geben Sie Rückmeldung!
    Schaffen Sie fixe und regelmäßige Gelegenheiten für Feedback, sowohl im Team als auch im Vier-Augen-Gespräch.
  • Binden Sie ein!
    Die Möglichkeit zur Mitsprache und Mitgestaltung ist in der Arbeitswelt ein wichtiger Gesundheitsfaktor.
  • Haben Sie Nachsicht!
    Fehler passieren und bilden wichtige Impulse für Lernprozesse. Pflegen und vermitteln Sie einen lösungsorientierten Umgang damit.
  • Geben Sie Rückendeckung!
    Stehen Sie in heiklen Situationen hinter Ihren MitarbeiterInnen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude beim vorbildlichen Führen!

 

(c) Kaboompics.com; https://www.pexels.com

TARA24

Klare Regeln und Grenzen im Arbeitsalltag sind entscheidend für Gesundheit und psychisches Wohlbefinden.
IBG-Expertin Regina Nicham, Arbeitspsychologin und Leiterin des IBG-Bereichs Arbeitspsychologie, spricht auf TARA24 über die enormen Chancen, die moderne Informations- und Kommunikationstechnologien für die Arbeitswelt bieten. Gleichzeitig haben diese Entwicklungen den Arbeitsalltag jedoch beschleunigt und entgrenzt: Anrufe, E-Mails und Messenger-Nachrichten erreichen uns längst nicht mehr nur im Büro, sondern auch am Esstisch, im Urlaub oder kurz vor dem Einschlafen.
Wie können Beschäftigte und Führungskräfte mit diesen neuen Herausforderungen umgehen?

Expertin: Regina Nicham

Zum Beitrag

Immer online? – Warum Dauererreichbarkeit krank machen kann.

Mobil, flexibel, jederzeit verfügbar – die moderne Arbeitswelt bietet enorme Möglichkeiten, stellt Beschäftigte und Führungskräfte jedoch vor neue Herausforderungen. Informations- und Kommunikationstechnologien haben den Arbeitsalltag beschleunigt und entgrenzt: Anrufe, E-Mails und Messenger-Nachrichten erreichen uns längst nicht mehr nur am Arbeitsplatz, sondern auch am Esstisch, im Urlaub oder kurz vor dem Einschlafen.

Ständige Erreichbarkeit – Chance oder Risiko für Gesundheit und Produktivität

Aus Unternehmenssicht kann diese ständige Erreichbarkeit Effizienz und Flexibilität fördern. Doch Studien zeigen: Dauerverfügbarkeit kann zu erhöhtem Stress, Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen und langfristig zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnouts führen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen – mit Folgen für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

  • Flexibles Arbeiten und digitale Vernetzung können die Effizienz steigern, aber auch zur Belastung werden.
  • Ständige Erreichbarkeit verwischt die Grenzen zwischen Job und Freizeit, erhöht das Stresslevel und gefährdet langfristig Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
  • Wer permanent erreichbar ist, riskiert Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und im schlimmsten Fall Burnout.

Die IBG-Expertin und Arbeitspsychologin Regina Nicham empfiehlt:

  • klare, transparente Regeln zu Erreichbarkeitszeiten,
  • bewusste Offline-Phasen und verbindliche Antwortfristen,
  • das Ausschalten von Dienstgeräten im Urlaub oder Krankenstand sowie
  • „Stille Stunden“ für fokussiertes Arbeiten sind ebenfalls empfehlenswert.

Führungskräfte sollten hier Vorbilder sein.

Digital Detox ist keine kurzfristige Modeerscheinung, sondern eine Gesundheitsstrategie: Man sollte gezielt Pausen vom Dauer-Online-Sein einplanen, berufliche Mails in der Freizeit meiden und aktiv Grenzen aktiv kommunizieren. So bleibt die Balance zwischen Arbeit und Erholung erhalten – zum Wohl von Mensch und Unternehmen.

Belastung mit vielen Facetten

Ständige Erreichbarkeit ist selten ein isolierter Faktor, sondern Teil einer komplexen Belastungsstruktur: steigende Arbeitsverdichtung, verkürzte Reaktionszeiten, der ungeschriebene Anspruch, „immer online“ zu sein. Neben den Risiken nennen Mitarbeitende auch Vorteile: größere Freiheit in der Arbeitszeiteinteilung, ortsunabhängiges Arbeiten und mehr Handlungsspielraum. Genau hier liegt die Herausforderung – den Nutzen flexibler Arbeitsmodelle zu bewahren, ohne Gesundheit und Erholung zu gefährden.

Digital Detox – bewusste Pausen vom Dauer-Online-Sein

Wer morgens vor dem Kaffee schon E-Mails checkt, unterwegs Nachrichten beantwortet oder im Urlaub „nur kurz“ ins Postfach schaut, kennt den Effekt: Abschalten fällt schwer, der Kopf bleibt im Arbeitsmodus. Über 77 % der Beschäftigten nutzen ihr Telefon auch außerhalb der Dienstzeit für berufliche Zwecke.

Digital Detox kann helfen, den Kopf freizubekommen, den Fokus zurückzugewinnen und neue Energie zu tanken. Mit einfachen, alltagstauglichen Tipps können Sie Schritt für Schritt mehr Balance in Ihren digitalen Alltag bringen.

  • Schalten Sie, wenn möglich, Ihr Diensthandy nach Feierabend und an den Wochenenden aus bzw. stellen Sie zumindest die Benachrichtigungsfunktion beim Eingang neuer E-Mails ab.
  • Bildschirmfreie Zeiten einführen, z.B. keine Geräte nach 20 Uhr.
  • Offline-Zonen schaffen, z.B. Schlafzimmer, Esstisch und morgens offline in den Tag starten.
  • Arbeiten Sie nicht mehr in der Stunde bevor Sie schlafen gehen, sondern nutzen Sie diese Stunde als Offline-Zeit. Schauen Sie vor dem Einschlafen nicht mehr aufs Handy (Schlafqualität!).
  • Schaffen Sie sich Zeiten, in denen Sie nicht erreichbar sind und kommunizieren Sie diese Zeiten klar. Informieren Sie auch Familie und Freunde, dass Sie weniger erreichbar sind.
  • E-Mails und Social Media bewusst nur zu bestimmten Zeiten checken.
  • Offline-Aktivitäten fördern: Spazieren gehen, kreativ sein, lesen, Sport treiben.

Fazit

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Belastung und Erholung ist nicht nur ein Gesundheitsfaktor, sondern auch entscheidend für nachhaltige Produktivität und Kreativität. Betriebliches Gesundheitsmanagement kann hier aktiv steuern – mit klaren Regeln, gelebter Vorbildfunktion und einer Unternehmenskultur, die Pausen und Erholungsphasen respektiert und als wichtig erachtet.

IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 200 Mitarbeiter:innen, davon 80 Arbeitsmediziner:innen, Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. IBG ist in ganz Österreich vertreten.

Mag.a Regina Nicham ist Leiterin der IBG-Arbeits- und Organisationspsychologie. Mit dem Schwerpunkt auf der Förderung einer gesunden Arbeitsumgebung unterstützt sie Unternehmen, um eine positive Mental-Health-Kultur zu schaffen.

Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader
M +43 (676) 38 49 022 | presse@ibg.at I office@fabelhaft.biz

Workshop: Fit durch den (Arbeits)alltag

Bewegung ist die Grundlage unseres Lebens – wer rastet, der rostet. Dieses und ähnliche Sprichwörter sind fest in unserem Wortschatz verankert. Aber wie sieht es in der Realität aus?

Unsere Bewegungen und der Bewegungsradius sind oft sehr eingeschränkt. Langes Sitzen, statische Belastungen und Zwangshaltungen nehmen einen Großteil unseres Tages ein.

Deshalb ist ausreichend Bewegung wichtig. Sie ist der Treibstoff, der unsere Muskeln kräftigt und die Gelenke „schmiert“. Neben regelmäßiger sportlicher Betätigung, ist auch die Alltagsbewegung und die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Alltags.

Nahezu jede:r von uns hat schon einmal in irgendeiner Weise mit Problemen im Stütz- und Bewegungsapparat zu kämpfen gehabt. Zumeist sind Bewegungsmangel, eine unergonomische Arbeitsweise oder eine Zwangshaltung die Ursache. Genau das soll in diesem Workshop Thema sein .
       

Unser Angebot

  • Zweistündiger Workshop „Fit durch den (Arbeits)alltag“
  • inklusive Original-Theraband®           

Ziele und Inhalte des Workshops

  • Sensibilisierung der Mitarbeiter:innen hinsichtlich ergonomischen Verhaltes und der positiven Auswirkung von Bewegung auf die eigene Gesundheit
  • Gestaltung eines aktiven Arbeitsalltags unter Berücksichtigung von individuellen Einschränkungen
  • Erkennen von Problemfeldern sowie Auslöser und Ursachen für Rückenschmerzen
  • Entwicklung von individuellen Umsetzungsmöglichkeiten
  • Kennenlernen des Therabands® und einfacher Übungen


Nutzen für Ihr Unternehmen

Ein Workshop zum Thema Bewegung fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen, was langfristig zu weniger Krankheitsausfällen, höherer Motivation und gesteigerter Produktivität führt. Gleichzeitig signalisiert das Unternehmen Wertschätzung gegenüber dem Team, was die Mitarbeiter:innenbindung stärkt und ein positives Betriebsklima unterstützt.

Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot (je nach Stundenkontingent auch im Rahmen der Einsatzzeit möglich!). Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie auf Ihren gesunden und produktiven Wegen aktiv begleiten dürfen!

Bild: SometimesNever/peopleimages.com