Kategorie: Arbeitspsychologie

Arbeitspsychologie

DerStandard: Motiviert statt müde – Wie Arbeit wieder Freude machen kann

Immer mehr Menschen in Österreich verlieren laut aktueller Gallup-Studie die emotionale Bindung zu ihrem Job. Weniger als die Hälfte der Beschäftigten fühlt sich zufrieden – nur neun Prozent sind mit echter Begeisterung bei der Arbeit. IBG Expertin, Arbeitspsychologin Regina Nicham sieht den Schlüssel zur neuen Motivation in der Selbstreflexion: Was motiviert mich? Was tut mir gut? Wichtige Faktoren sind dabei Teamzusammenhalt, angemessenes Arbeitspensum, Anerkennung und persönliche Erholungszeiten. Nicham empfiehlt, sich bewusst auf positive Aspekte im Job zu konzentrieren, Gestaltungsspielräume zu nutzen – und nur dann zu gehen, wenn das Umfeld wirklich toxisch ist. Denn: Die Freude an der Arbeit lässt sich oft zurückgewinnen – mit etwas Mut zur Veränderung und ehrlichem Blick nach innen.

Experin: Regina Nicham

Autorin: Melanie Raidl

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Gewaltprävention am Arbeitsplatz: Sicherer Umgang mit Grenzüberschreitungen

Diskriminierung, Mobbing und sexuelle Belästigung sind nach wie vor Bestandteile unserer Gesellschaft und kommen somit auch in Organisationen vor. Gewaltprävention und ein klar geregelter Umgang mit Grenzüberschreitungen am Arbeitsplatz sind daher essenziell für eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter:innen.

Zentrale Rollen spielen dabei präventive Maßnahmen wie Bewusstseinsbildung, aber auch klare Richtlinien und die Unterstützung betroffener Mitarbeiter:innen.

Prävention durch Sensilbilisierung und klare Regeln

Ein erster Schritt zur Gewaltprävention ist die Sensibilisierung der Mitarbeitenden und Führungskräfte. Regelmäßige Schulungen und Workshops können helfen, das Bewusstsein für die eigenen Werte und Haltungen sowie für verschiedene Formen von Gewalt und Grenzüberschreitungen zu schärfen.

Themen wie Mobbing, sexuelle Belästigung und physische Gewalt sollten klar definiert und besprochen werden, ebenso Bewältigungs- und Lösungsstrategien. Darüber hinaus sollte sichergestellt werden, dass alle Mitarbeitenden die Unternehmensrichtlinien kennen und verstehen.

Schnelle Entlastung in Notsituationen

Unerwünschte Annäherungsversuche oder andere Grenzüberschreitungen sind in jedem Fall ernstzunehmen. Sie beeinträchtigen das Arbeitsklima und können bei Betroffenen zu Scham, Angst, Depressionen und sogar Suizidversuchen führen.

Häufig wird in übergriffigen Situationen zurückhaltend reagiert und eine klare Konfrontation mit Grenzverletzer:innen gemieden. Doch gerade die aktive Auseinandersetzung mit Belästiger:innen führt am ehesten zum Nachlassen von Übergriffen und damit zu einem sicheren, gesunden und produktiven Miteinander für alle. Führungskräfte sollten als Vorbilder agieren und eine Kultur des respektvollen Umgangs, innerhalb und zwischen allen hierarchischen Ebenen der Organisation, vorleben. Mitarbeitende sollten über die Ansprechpersonen, Meldewege und Prozesse informiert sein, um sich in kritischen Situationen rasch Unterstützung holen zu können.

Ein transparenter Prozess zur Untersuchung und Bearbeitung von Vorfällen ist entscheidend, um das Vertrauen der Mitarbeitenden (wieder) zu gewinnen. Darüber hinaus sind Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Betroffenen zu gewährleisten, beispielsweise Versetzungen oder vorübergehende Freistellungen der grenzverletzenden – und nicht der betroffenen! – Personen.

Auch im Umgang mit grenzüberschreitenden Kund:innen oder Klient:innen sind Präventiv- und Entlastungsmaßnahmen eine wesentliche Voraussetzung für Sicherheit am Arbeitsplatz. Zum Beispiel bauliche Maßnahmen oder das Vermeiden potenziell kritischer Kontakte, in denen Mitarbeiter:innen mit Externen alleine sind. Darüber hinaus sollten Notfallpläne kommuniziert und Deeskalations-Strategien in entsprechenden Schulungen trainiert werden, um Mitarbeitenden in schwierigen Situationen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

 

Psychologische Sicherheit: Erfolgsfaktor für Teams und Führungskräfte

In Zeiten rasanter Veränderung, zunehmender Komplexität und wachsender Anforderungen steht ein Thema immer stärker im Fokus leistungsfähiger Organisationen: psychologische Sicherheit. Doch was bedeutet psychologische Sicherheit am Arbeitsplatz und warum ist sie wichtig? Psychologische Sicherheit besteht dann, wenn man sich im Team gut aufgehoben fühlt, die Kolleg:innen einander vertrauen, einander zuhören und als Menschen ernst nehmen. Fehler werden als gemeinsame Lernaufgabe gesehen, auf „Blame & Shame“ wird verzichtet, ohne deshalb in eine Konflikt vermeidende Kuschelkultur abzugleiten. Psychologische Sicherheit schafft die Basis, um als Team sein volles Potential zu entfalten und sich weiterzuentwickeln. Psychologische Sicherheit zu fördern ist somit auch eine wichtige Führungsaufgabe .
       

Unser Angebot

  • Ist-Analyse mit dem IBG-Befragungsmodul „Psychologische Sicherheit“: Wie steht es um die psychologische Sicherheit in Ihrem Unternehmen?
  • Workshop und Vortrag zur Sensibilisierung und praxisorientierten Auseinandersetzung
  • Themenspezifische Meetings sowie Coachings
  • Handouts, Factsheets und Tipps
  • Q&A Sessions
  • Präventions- und Unterstützungsmöglichkeiten in Ihrer Organisation: Was können Führungskräfte und Mitarbeitende zur psychologischen Sicherheit beitragen?                  


Vorteile und Nutzen für Ihr Unternehmen

  • Steigerung der Innovationskraft
  • Effektivere Zusammenarbeit in Teams und bessere Teamleistung: Teams mit hoher psychologischer Sicherheit sind produktiver und kreativer.
  • Erhöhte Lernbereitschaft und Weiterentwicklung: Mitarbeiter:innen trauen sich, Fragen zu stellen und Wissen zu teilen
  • Offene und mutige Kommunikationskultur
  • Geringere Fehlerquote: Fehler werden offen besprochen, man kann man aus ihnen lernen und zukünftige Probleme vermeiden.
  • Höheres Engagement und geringere Fluktuation

Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot (je nach Stundenkontingent kann auch die arbeitspsychologische Einsatzzeit herangezogen werden). Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie auf Ihren gesunden und produktiven Wegen aktiv begleiten dürfen!

 

New Business

Pension mit 67? Gerhard Klicka in der Titelstory von New Business

In der aktuellen Ausgabe von New Business spricht Gerhard Klicka, Arbeitspsychologe und Geschäftsführer von IBG, Klartext. Die Titelstory beleuchtet, warum das bloße Anheben des Pensionsalters keine nachhaltige Lösung darstellt – und welche langfristigen Konzepte es braucht, um Arbeitsfähigkeit bis ins höhere Alter tatsächlich zu sichern. Klicka fordert frühzeitige Prävention, altersgerechte Arbeitsgestaltung und individuelle Begleitung über den gesamten Erwerbsverlauf hinweg. Denn: Nur wer sich gesund, gebraucht und unterstützt fühlt, bleibt motiviert und leistungsfähig.

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Ein Gespräch mit den IBG Gründer:innen Die Erfolgsgeschichte

Zum 30-jährigen Bestehen von IBG und ihrem 70. Geburtstag blicken die Gründer:innen Rudi und Inge Karazman nicht nur zurück, sondern auch nach vorne. Ihre Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, mit Leidenschaft und Überzeugung an einer Idee zu arbeiten – und dass Gesundheit und Arbeit keine Gegensätze sein müssen, sondern sich gegenseitig fördern können.

Drei Jahrzehnte IBG – eine Erfolgsgeschichte im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Zum 30-jährigen Jubiläum des Unternehmens und ihrem gemeinsamen 70. Geburtstag sprechen Rudi und Inge Karazman über ihre Anfänge, Herausforderungen, Erfolge und die Zukunft des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Der Beginn: Eine Vision wird Realität

Was hat euch damals motiviert, IBG zu gründen?

Rudi Karazman: Arbeit und Gesundheit waren für uns immer zentrale Themen. Schon während des Studiums haben wir uns intensiv mit arbeitsmedizinischen Fragestellungen beschäftigt – obwohl es damals kein Prüfungsfach war. Wir haben uns mit Themen wie Herzinfarktraten, Rückenbeschwerden und Stress am Arbeitsplatz auseinandergesetzt. Besonders prägend war für mich die Auseinandersetzung mit Mobbing am Arbeitsplatz. Klaus Niedl, der heute Personalchef von Novomatic ist, hat das Thema nach Österreich gebracht. Seine Diplomarbeit hat mich dazu inspiriert, mich stärker mit den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu beschäftigen. So entstand die erste Mobbing-Ambulanz.

Welche Herausforderungen hattet ihr in den Anfangsjahren zu bewältigen?

Inge Karazman: Es gab schlichtweg keinen Markt für unsere Themen. Die Frage nach den Gesundheitspotenzialen älterer Arbeitnehmer:innen wurde damals kaum gestellt. Dazu kam, dass wir als Pioniere Neuland betreten haben – sowohl wissenschaftlich als auch wirtschaftlich. Wir mussten nicht nur innovative Methoden entwickeln, sondern auch lernen, uns in verschiedenen Arbeitswelten zurechtzufinden.

Rudi Karazman: Und dann war da noch die finanzielle Seite. Controlling, Kostenrechnung, wirtschaftliche Planung – das alles war uns fremd. Wir hatten großartige Ideen, aber keine betriebswirtschaftliche Erfahrung.

Wir wussten nicht einmal, wie man richtig kalkuliert. Das war ein harter, aber lehr-
reicher Prozess.

Von der Pionierarbeit zum etablierten Unternehmen. Gab es einen besonderen Meilenstein,
auf den ihr besonders stolz seid?

Rudi Karazman: Die Entwicklung der Existenz-Typologie war ein Wendepunkt.Anfangs haben wir uns sehr auf pathogene Faktoren konzentriert – also darauf, wie Arbeit krank macht. Doch dann stellte sich die Frage: Kann Arbeit nicht auch Gesundheit fördern? Daraus entstand unsere salutogene Perspektive.

Inge Karazman: Ein Schlüsselmoment war für mich, als ich zu Rudi sagte: »Vergiss den Fragebogen, machen wir eine Typologie.« Damit legten wir den Grundstein für eine neue wissenschaftliche Herangehensweise, die IBG nachhaltig geprägt hat.

Wie hat sich das betriebliche Gesundheitsmanagement in den letzten 30 Jahren verändert?

Rudi Karazman: Früher stand vor allem die Prävention körperlicher Erkrankungen im Fokus. Heute geht es zunehmend um psychische Belastungen, Resilienz und nachhaltige Arbeitsgestaltung. Themen wie Burnout oder Stressbewältigung sind in den letzten Jahrzehnten viel präsenter geworden.

IBG heute und die Zukunft des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Was unterscheidet IBG heute von der Gründungszeit?

Inge Karazman: Wir sind heute ein etabliertes Unternehmen mit einem starken interdisziplinären Team. Während wir anfangs vieles selbst machen mussten – von der Datenerhebung bis zur Analyse –, haben wir heute Strukturen, die uns ermöglichen, effizienter zu arbeiten und größere Projekte umzusetzen.

Welche Herausforderungen seht ihr für die Zukunft?

Rudi Karazman: Der demografische Wandel ist eine der größten Herausforderungen. Die Menschen arbeiten länger, und die Unternehmen müssen sich stärker darauf einstellen. Gesunde Arbeitssysteme werden immer wichtiger, um Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden zu erhalten.

Ein persönlicher Meilenstein:  70 Jahre Karazman. Wie fühlt es sich an, dieses doppelte Jubiläum zu feiern?

Inge Karazman: Es ist ein schöner Moment, um zurückzublicken – aber auch, um nach vorne zu schauen.

Rudi Karazman: Ich sehe es als Bestätigung dafür, dass wir mit unserer Arbeit etwas bewirken konnten. Das Abenteuer »Arbeit«.  Gleichzeitig bleibt noch viel zu tun.

Rückblick & Reflexion: Wenn ihr eine Zeitreise machen könntet – welches Jahr würdet ihr noch einmal erleben wollen?

Rudi Karazman: Die Anfangsjahre waren zwar chaotisch, aber auch unglaublich spannend. Ich würde gerne noch einmal erleben, wie alles begann – nur vielleicht mit etwas mehr wirtschaftlichem Wissen!

 Gibt es eine Botschaft, die ihr jungen Unternehmer:innen mitgeben möchtet?

Inge Karazman: Habt den Mut, neue Wege zu gehen – aber vergesst dabei nicht, auch wirtschaftlich nachhaltig zu handeln.

Rudi Karazman: Und bleibt neugierig! Innovation entsteht dort, wo man bestehende Dinge hinterfragt, und Neues wagt.

Vielen Dank für dieses inspirierende Gespräch! Eure Geschichte zeigt, wie aus einer Vision eine nachhaltige Bewegung für betriebliches Gesundheitsmanagement geworden ist.

IBG hat in den letzten 30 Jahren viel bewegt – und es bleibt spannend, welchen Weg ihr persönlich und das Unternehmen in Zukunft noch gehen werdet.

 

 

 

Mentale Gesundheit | IBG

IBG feiert 30 Jahre und blickt nach vorn: Die neue Human Works ist da

Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht das Thema psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. In einer Zeit, in der die Anforderungen am Arbeitsplatz ständig steigen, wird die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu einem zentralen Thema.

Wir stellen uns folgende Fragen: Wie kann ein gesundes Arbeitsumfeld geschaffen werden, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärkt, statt sie zu überfordern? Welche Rolle spielen Führungskräfte, Unternehmenskultur und strukturelle Rahmenbedingungen? In der aktuellen Human Works finden Sie fundierte Informationen und praktische Tipps, wie Sie psychische Gesundheit gezielt fördern können, für mehr Wohlbefinden und langfristige Leistungsfähigkeit.

Ergänzt durch spannende Beiträge zu Gemeinwohlökonomie, digitaler Bewegung, Gewaltprävention, Darmgesundheit und vielem mehr. Auch körperliche Themen wie Gelenkbeschwerden im Alter finden ihren Platz, ebenso wie wertvolle Einblicke in ein Best-Practice-Beispiel der Vereinigten Bühnen Wien. Ein ausführliches Portrait zeigt, wie die Vereinigten Bühnen Wien mit innovativen Maßnahmen zur Gesundheit ihrer Mitarbeiter:innen beitragen.

30 Jahre IBG – ein Blick zurück, ein Schritt vorwärts

Ein besonderes Highlight: Anlässlich unseres Jubiläums widmen wir die ersten Seiten dieser Ausgabe der Geschichte des IBG. Drei Jahrzehnte Erfahrung in der betrieblichen Gesundheitsförderung mit vielen Entwicklungen, Herausforderungen und Erfolgen, die wir gemeinsam mit unseren Partner:innen erleben durften.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

krone.at-Forenecho

Krone Forenecho: Pensionsalter 67 – Zumutbar oder nicht? Die Debatte über eine Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters spaltet die Meinungen. Während Nationalbank-Gouverneur Robert Holzmann für eine Erhöhung auf 67 plädiert, warnen Gesundheitsexperten wie Dr. Gerhard Klicka vor den Folgen für körperlich belastende Berufe. Auch die Leser:innen der Krone mischen sich ein – mit klarer Kritik, Sorgen und konstruktiven Vorschlägen.

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kosmo.at

Pension mit 67? Nicht für alle machbar! Arbeitspsychologe Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer der IBG, warnt auf kosmo.at vor den Folgen einer pauschalen Anhebung des Pensionsalters. Besonders in körperlich belastenden Berufen sei längeres Arbeiten oft gesundheitlich nicht tragbar. Er plädiert für eine differenzierte Lösung, die die Anforderungen verschiedener Berufsfelder berücksichtigt.

Experte: Gerhard Klicka

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kurier.at_Leitartikel

Kurier berichtet: Demografischer Wandel erfordert Umdenken in der Arbeitswelt. Der Arbeitsmarkt steht vor einer tiefgreifenden Veränderung: Die Generation der Babyboomer geht in Pension, während immer weniger junge Arbeitskräfte nachkommen. Der Kurier-Leitartikel thematisiert die wachsende Bedeutung älterer Arbeitnehmer:innen und den notwendigen Wandel in Unternehmen.

Experte: Gerhard Klicka

Autorin: Anita Staudacher

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Mindful Eating: Die Seele und das Essverhalten

Den Teller leer essen, man will ja nichts verschwenden, die Tüte Chips, die man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag verdient hat, oder der Becher Eiscreme, der das gebrochene Herz gleich etwas weniger wehtun lässt. Häufig bestimmen unsere Emotionen wie und wann wir uns ernähren, wir „schaufeln“ das Essen in uns hinein und sind mit unserer Aufmerksamkeit und unseren Gedanken ganz woanders.

In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt sind Stress und ungesunde Ernährungsgewohnheiten häufige Herausforderungen. Mindful Eating hilft Mitarbeiter:innen, achtsam mit ihrer Ernährung umzugehen, bewusste Entscheidungen zu treffen und so langfristig ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu fördern.
      

Unser Angebot: Mindful Eating Programm 

  • Workshop und Vortrag (zur Sensibilisierung und praxisorientierte Auseinandersetzung)
  • Arbeitspsychologische Sprechstunde
  • Themenspezifische Meetings sowie Coachings
  • Handouts, Factsheets und Tipps
  • Q&A Sessions
  • Präventions- und Unterstützungsmöglichkeiten in Ihrer Organisation                  

Ziele der möglichen Massnahmen

  • Reduktion von Stress und emotionalem Essen
  • Förderung eines bewussten Essverhaltens
  • Sich selbst der beste Ernährungscoach sein
  • Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und der Energie
  • Unterstützung einer gesunden Unternehmenskultur

Nutzen für Ihr Unternehmen

  • Entlastung
  • Hilfe zur Selbsthilfe
  • Lösungsorientierung
  • Verbesserung des Wohlbefindens und der Produktivität Ihrer Mitarbeiter:innen

Alle Angebote sind selbstverständlich auch online und auf Englisch möglich!

Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot (auch im Rahmen der
arbeitspsychologischen Einsatzzeit möglich!). Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie auf Ihren gesunden Wegen aktiv begleiten dürfen!