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Zeitmanagement: Die ALPEN-Methode

Grob gesagt beschäftigt sich diese Methode mit der Planung eines Tages. Für die schriftliche Erstellung eines Tagesplans werden nur wenige Minuten benötigt. Dieses Tool hat den Vorteil, dass es leicht verständlich und nahezu auf jede Form der Planung angewendet werden kann. Die ALPEN-Methode besteht insgesamt aus fünf Schritten, die im Folgenden kurz erläutert werden.

  1. Aufgaben, Termine und Aktivitäten notieren – was genau möchte ich erledigen?
  2. Zeitliche Länge schätzen – Hier werden die voraussichtlichen Zeitspannen für die jeweiligen Aufgaben abgeschätzt. Wichtig hierbei sind eine realistische Zeiteinschätzung und das Setzen von Zeitlimits.
  3. Pufferzeiten einplanen – kein Arbeitsplatz und keine Person ist frei von Störungen und unvorhersehbaren Dingen. Deshalb genug freie Zeit zwischen den Aufgaben einplanen.
  4. Entscheidungen treffen – welche Prioritäten setze ich? Was kann ich delegieren? Bleiben Sie dabei stets konsequent und halten Sie sich an Ihren Plan.
  5. Nachkontrolle – Wie bin ich vorangekommen? Konnte ich meine zeitlichen Vorgaben umsetzen?
    Die Nachkontrolle ist wichtig, um sich bei zukünftigen Planungen noch besser einschätzen zu können.

Die ALPEN-Methode eignet sich vor allem dann, wenn Sie in Ihrem Beruf während des Arbeitstages vieles unabhängig planen können. Je mehr man in seinem Job von anderen anhängig ist, desto schwerer lässt sich diese Strategie umsetzen.

Foto von Vlada Karpovich: www.pexels.com

One apple a day…

Schon eine alte Weisheit besagt: »One apple a day keeps the doctor away!«

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) hat diese These nun unterstrichen. Es wird unter anderem davon ausgegangen, dass der regelmäßige Verzehr von Äpfeln das Darmkrebsrisiko senken kann. So enthalten die süßen Früchte bis zu 30 verschieden Polyphenole. Dies sind sogenannte Sekundäre Pflanzenstoffe mit einer guten antioxidativen Wirkung. Die Polyphenole in den Äpfeln sind dabei so ausgewogen und sinnvoll kombiniert, dass sie sich in ihrer Wirkung optimal ergänzen und diese positive Wirkung noch verstärken. Am besten sind frische Äpfel oder frischgepresste Apfelsäfte.

Darüber hinaus enthalten Äpfel noch:

  • Ballaststoffe
  • Vitamine und Mineralstoffe
  • und sie wirken sich günstig auf den Fettstoffwechsel aus und senken sogar den Cholesterinspiegel

Foto von Maria Lindsey Content Creator – www.pexels.com

Team-Resilienz

Krisenhafte Zeiten verlangen uns viel ab, hier ist Resilienz gefragt, aber nicht nur des Einzelnen, sondern des gesamten Teams. Resiliente Teams arbeiten auch in herausfordernden Zeiten gut zusammen und bewältigen krisenhafte Situationen konstruktiv und dadurch erfolgreich.

Team-Resilienz bezeichnet also die Fähigkeit eines Teams auch unter schwierigen Rahmenbedingungen, unter Druck oder im Falle von Rückschlägen ihre Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Teams mit einer ausgeprägten Resilienz verfügen über ein hohes Maß an Wir-Gefühl und psychologischer Sicherheit, welches es möglich macht auch Unangenehmes anzusprechen, sich Fehler einzugestehen, Rückschläge als Lernmöglichkeiten zu sehen und negative Erlebnisse gemeinsam zu reflektieren, aufzuarbeiten und nach Lösungen zu suchen.

Wir unterstützen Sie dabei, dass Ihr Team die Voraussetzungen erfüllt, um Team-Resilienz zu entwickeln!

UNSER ANGEBOT    

  • Workshop oder Webinar
  • Moderierte kollegiale Fallberatung
  • Q&A Sessions
  • Handouts, Factsheets und Tipps


ZIELE UND NUTZEN 

  • Verständnis und Einblick in die sechs wesentlichen Resilienzfaktoren eines Teams:
    Bedeutsamkeit, psychologische Sicherheit, Klarheit & Struktur, Teamwirksamkeit, Handlungs- & Lösungsorientierung und Teamlearning
  • Erkennen der eigenen Rolle zur Entwicklung von Team-Resilienz
  • Stärkung der Team-Resilienz


ZIELGRUPPE

Vorzugsweise Führungskräfte

Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot (auch im Rahmen der Einsatzzeit möglich!).
Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie bei diesem Thema aktiv unterstützen dürfen !

Zeitumstellung: Warum wir die innere Uhr ernster nehmen müssen

Die kommende Umstellung auf die Winterzeit lenkt das Augenmerk regelmäßig auf die chronobiologischen Bedürfnisse der Menschen. IBG-Arbeitsmediziner Dr. Helmut Stadlbauer, Experte für gesundheitsoptimierte Arbeitszeitgestaltung, fordert eine höhere Flexibilität in der beruflichen und privaten Tageszeitgestaltung: Denn rund die Hälfte der Bevölkerung sei gezwungen, entgegen ihrer chronobiologischen Veranlagung zu leben. Für die „Eulen“ unter der Bevölkerung startet der Arbeits- und Schultag um mindestens eine Stunde zu früh. Nur flexible Beginnzeiten holen das volle Leistungsvermögen von MitarbeiterInnen und SchülerInnen ab.

  • Die periodisch wiederkehrende Diskussion um Winter- und Sommerzeit zeigt, dass der tägliche Tagesablauf aus gesundheitlicher Sicht nicht mit den biologischen Bedürfnissen des menschlichen Organismus übereinstimmt.
  • Chronobiologen teilen die Menschheit in Frühtypen oder Lerchen (zehn Prozent), Spättypen oder Eulen (40 Prozent) und Menschen mit gemischten Schlafeigenschaften (50 Prozent) ein. Die Veranlagung ist genetisch bedingt.
  • Lerchen diktieren mit den frühen Beginnzeiten den Alltag. Eulen hingegen kämpfen Tag für Tag mit “sozialem Jetlag” mit Schlafmangel und gesteigertem Krankheitsrisiko. Vor allem bei Jugendlichen verschiebt sich der Schlaftyp zu späteren Zeiten – damit verstärkt sich die Benachteiligung.

Permanenter Jetlag 

Die aktuelle Umstellung von Winter- auf Sommerzeit befeuert die Problematik der divergierenden Chronotypen: Der Konflikt zwischen biologischer Uhr und gesellschaftlicher Zeit führt häufig zu einem Schlafdefizit. Dieses wird durch die Zeitumstellung verstärkt: Denn Sommerzeit verleitet die Bevölkerung dazu, eine gesteigerte Zahl an Aktivitäten in die verlängerte Wachzeit zu packen. Daran wird Corona nur wenig ändern. Der daraus resultierende Schlafmangel vergrößert die Diskrepanz zwischen Lerchen- und Eulentypen. Dr. Helmut Stadlbauer plädiert daher für die Winterzeit als Normalzeit, »sofern die Arbeits- und Schulbeginnzeiten nach individuellen Veranlagungen flexibilisiert werden«.

Innere Uhr ist vorgegeben  


Die innere biologische Uhr bestimmt unseren Chronotypen. Diese Prägung ist genetisch vorgegeben. Es gibt sogenannte Lerchen (Frühtypen) und Eulen (Abendtypen). Der Großteil der Bevölkerung lässt sich irgendwo dazwischen definieren. Der Berufs- und Schulalltag nimmt dabei keinerlei Rücksicht auf die verschiedenen Eigenschaften. Dr. Helmut Stadlbauer ist ständig mit den Auswirkungen von festen Beginnzeiten und gestörten Schlafgewohnheiten konfrontiert :  »Hier werden in unserer Schul- und Berufswelt Ressourcen verbrannt, Krankheiten gefördert und Resignation erzeugt – ohne dass es den Entscheidungsträgern bewusst ist. Frühaufsteher werden bevorteilt, Eulen in den sozialen Jetlag  getrieben.«

Typen passen sich Lebensphasen an

Lerchen sind Morgenmenschen. Ihnen kommt der feste Schul- und Arbeitszeitbeginn entgegen. Eulenmenschen schlafen länger, werden abends dafür richtig munter. Diese Veranlagungs-Typologie verändert sich in den verschiedenen Lebensphasen:  Kleinkinder sind meist Frühaufsteher und werden – später – als Schulkinder eher zu Eulentypen. Ältere Menschen dagegen tendieren wieder zu Lerchen. Dr. Helmut Stadlbauer fordert aus gesundheitlichen Gründen eine deutlich stärkere Berücksichtigung dieser Eigenschaften. Die Beginnzeiten des beruflichen und schulischen Lebens müssen flexibler werden. Gesundheitliche Risikofaktoren wie Nikotinsucht, Alkoholkonsum und Übergewicht werden gefördert. »Auch Depressionen sind bei höherem sozialen Jetlag häufiger«, berichtet der Arbeitsmediziner.

Berufsleben und Gesundheit

Die »normalen« Beginnzeiten orientieren sich in Arbeit und Schule ausschließlich an den Bedürfnissen der ausgeprägten Frühtypen. Diese repräsentieren nicht einmal zehn Prozent der Bevölkerung. Leichte Frühtypen und Normaltypen, die zusammen etwa 50 Prozent der Bevölkerung stellen, müssen dabei etwa eine Stunde »sozialen Jetlag« täglich kompensieren. Eulen in unterschiedlicher Ausprägung sind in der Population zu rund 40 Prozent vertreten: Sie müssen zwei bis vier Stunden sozialen Jetlag jeden Arbeitstag wettmachen. Das volle Leistungsvermögen von Spättypen wird kaum genutzt.

Späterer Schulbeginn bringt bessere Leistungen

Jugendliche sind in der Mehrheit Eulentypen. Der in Österreich vorgegebene Schulbeginn um acht Uhr ist daher kontraproduktiv und leistungshemmend. IBG-Experte Dr. Helmut Stadlbauer hält es »für äußerst sinnvoll, die Schule der Chronobiologie von Jugendlichen anzupassen und sie eine Stunde später beginnen zu lassen«. Denn der frühe Start ist nicht gottgegeben: In Großbritannien beginnt die Schule allgemein um neun Uhr. Spätere Schulbeginnzeiten kennen auch Frankreich und Italien.

 

 

Infekte vermeiden

Häufig fängt es mit Halsschmerzen, Husten und Schnupfen an. Dazu kommen Kopf- und Gliederschmerzen sowie eventuell Fieber. Ein allgemeines Krankheitsgefühl breitet sich aus. Atemwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten und haben insbesondere in der nasskalten Jahreszeit Hochsaison.

Wussten Sie, dass …

  • es über 100 verschiedene Virustypen gibt, die eine Erkältung auslösen können und diese nicht mit der echten Grippe (Influenza) zu verwechseln sind, welche durch Influenzaviren verursacht wird?
  • bei einer Erkältung die verstopfte oder rinnende Nase am meisten stört gefolgt von Halsschmerzen, Husten u.Gliederschmerzen?
  • durchschnittlich 50 Papiertaschentücher pro Erkältung verbraucht werden?

 Gründe für gehäufte Krankheitsfälle

Die Ansteckungsgefahr nimmt vor allem in der kalten Jahreszeit zu, weil viele Viren die Kälte lieben. Nicht nur in dicht gedrängten U-Bahnen, auch allein schon beim Niesen eines Arbeits-kollegen oder des Partners werden Millionen von Viren durch die Luft geschleudert, und es kommt zu einer Übertragung innerhalb von Sekunden. Sogar beim Sprechen und Husten werden kleinste Tröpfchen gebildet, die Keime enthalten und so von Person zu Person wandern. Weiterhin sind trockene Schleimhäute durch eine niedrige Luftfeuchtigkeit, nicht entsprechende Kleidung oder unausgewogene Ernährung mögliche Gründe für Infekte.

Gesund in die kalte Jahreszeit

Hand und Fuß Die Handfläche bietet ideale Lebensbedingungen für Bakterien, die beim Händeschütteln von Hand zu Hand wandern. Ebenso können kalte Füße für eine Erkältung förderlich sein. Waschen Sie Ihre Hände mehrmals täglich mit Seife, auch zwischen den Fingern, Desinfektionsmittel sind in der Regel nicht erforderlich.

  • Niesen und Husten Sie nicht in Ihre Hand, besser in die Ellenbeuge oder in ein Einmaltaschentuch.
  • Führen Sie in Ihrer Abteilung in den „Erkältungsmonaten“ andere wert-schätzende Begrüßungsrituale – anstatt Händeschütteln – ein.
  • Achten Sie auf warme, trockene Füße.

Handwerkszeug

  • Trinken Sie ausreichend Wasser oder Tee und lüften Sie regelmäßig.
  • Verwenden Sie Einmaltaschentücher statt Stofftaschentücher.

Abwehrkräfte

Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte:

  • Nehmen Sie ausreichend Vitamine in Form von Obst und Gemüse zu sich.
  • Bewegen Sie sich – angemessen gekleidet – regelmäßig im Freien.

Husten Sie der Erkältung etwas, lassen Sie sich gegen die echte Grippe impfen und achten Sie in den kalten Monaten gut auf sich. Und falls es Sie doch erwischt: Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe und Flüssigkeit.

Foto von Polina Tankilevitch, www.pexels.com

Wer viel arbeitet, verdient eine Belohnung.

Wer viel arbeitet, sollte hin und wieder belohnt werden. Eine Auszeit in einer ansprechenden Umgebung ist eine großartige Möglichkeit, um zu entspannen und neue Energie zu tanken. Genau das haben wir bei unserem Sommerfest im Oktober erlebt. Das spätsommerliche Wetter versetzte uns sofort in Urlaubsstimmung.

Einmal im Jahr, außer natürlich in Zeiten der Pandemie, unternehmen wir als gesamtes Team von IBG etwas zusammen. Dieses Jahr haben wir uns für das wunderschöne, moderne und dennoch gemütliche Hotel Bergresort Werfenweng im Salzburger Land entschieden. Dort wurden wir mit allen Annehmlichkeiten verwöhnt.

Eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten

Die Auswahl an Aktivitäten war vielfältig und spannend. Man konnte eine ausgedehnte Wanderung mit den Alpakas machen und diese freundlichen Wesen kennenlernen. Ihre Art der Kommunikation, ein lustiges Gesumme, sorgte für gute Stimmung.

Für diejenigen, die es etwas gemütlicher angehen wollten, bot sich ein Spaziergang auf dem Rosnerköpfl an. Von dort aus genossen wir eine grandiose Aussicht auf das Tennengebirge. An der Bergstation angekommen, konnten wir uns auf der Sonnenterrasse des Panoramarestaurants „Auszeit“ entspannen. Es gab auch die Möglichkeit, zum Panorama „Kino“ am Steinberg zu wandern und sich in der Relaxzone zu erholen.

Für die Adrenalin-Liebhaber:innen unter uns gab es den Funliner, mit dem wir mit bis zu 80 km/h und 50 Metern über dem Boden ins Tal fliegen konnten. Die extreme Beschleunigung der 400 Meter langen Strecke sorgte für den absoluten Adrenalinkick.

Auch die Fahrt mit dem Mountaincart „Köpfl-Flitzer“ war ein aufregendes Erlebnis. Mit eigens für das Gelände gebauten Carts sausten wir durch rasante Steilkurven ins Tal. Die breiten Reifen, der tiefe Schwerpunkt und die kräftigen Scheibenbremsen machten das Fahrvergnügen sicher und spaßig.

Für die Abenteuerlustigen gab es auch den Woodland Seilgarten und die Flying X Area, bei denen man seine Fitness in den sechs Parcours im Waldseilgarten unter Beweis stellen konnte.

Natürlich durfte auch der Wellnessbereich nicht fehlen. Der hauseigene Wellnessbereich mit seiner großzügigen Wasserwelt war ein absoluter Hit. Dort konnten wir uns nach den Aktivitäten entspannen und die Seele baumeln lassen.

Unabhängig davon genossen wir gutes Essen, spannende Gespräche und hatten die Möglichkeit, uns fernab der Arbeit auszutauschen. Unser Sommerfest war eine perfekte Mischung aus Entspannung, Abenteuer, Genuss und Gemeinschaft!

Mental Health Day: Ein Tag für die psychische Gesundheit

Der Erhalt der psychischen Gesundheit rückt immer mehr in den Mittelpunkt. In der Arbeitswelt hat die Zahl der psychischen Erkrankungen jene der  „konventionellen“ Arbeitsunfälle überholt. Anlässe wie der Mental Health Day helfen, diesem wichtigen Thema mit der nötigen Aufmerksamkeit zu begegnen.  Trotzdem werden Betroffene psychischer Erkrankungen nach wie vor stigmatisiert. Es gibt noch Aufholbedarf in der Bevölkerung beim Verständnis für und Wissen um die Thematik. IBG informiert, wie Anzeichen psychischer Erkrankungen richtig gedeutet werden.

Nach wie vor sind Depressionen eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit. Die OECD schätzt, dass in ihren Mitgliedsländern etwa 20% bis 25 % der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von klinisch relevanten psychischen Leiden betroffen sind. Laut Krankenstandsbericht 2022 haben sich die Krankenstandstage infolge psychischer Erkrankungen, seit 1999 bis jetzt, mehr als verdreifacht.

Der Mental Health Day am 10. Oktober soll die Menschen auf die psychische Gesundheit aufmerksam machen. Dieser Tag kann auch zum Anlass genommen werden, wieder vermehrt auf die eigene psychische Gesundheit zu achten und sich etwas Zeit für mehr Selbstfürsorge zu nehmen.

  • Stress erkennen: Es ist wichtig seine eigenen Stresssignale zu (er-)kennen, um darauf reagieren zu können. Sei es auf mentaler (z.B. Gedankenkreisen, Grübeln), auf emotionaler (z.B. Gereiztheit, Unruhe, Lustlosigkeit), auf körperlicher (z.B. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Verspannungen) oder auf der Verhaltensebene (z.B. Rückzug, ungesünderer Lebensstil, gereiztes Verhalten).
  • Auszeiten und Entspannung: Versuchen Sie wirklich auf regelmäßige (kurze) Pausen untertags zu achten, verbinden Sie diese z.B. mit verschiedenen Entspannungsübungen (z.B.: Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Meditation, Fantasiereisen etc.) und füllen Sie Ihre Kraftquellen immer wieder auf.
  • Durch Reflexion zum Ziel: Die eigenen Prioritäten immer wieder einmal zu überdenken und sich wieder bewusst zu machen ist eine gute Vorsorge. Wie fühle ich mich gerade? Was treibt mich an? Was belastet mich aktuell? Wovor habe ich Angst? Was macht mich glücklich und zufrieden? Auch ein Blick von außen, durch den Austausch mit anderen Personen zu diesen Fragen, kann helfen neue Perspektiven zu erlangen.
  • Selbstfürsorge ist die schönste Sorge: Denken Sie daran, sich auch gut um sich selbst zu kümmern, auch oder gerade dann, wenn im Alltag viel los ist. Versuchen Sie regelmäßig im Tagesverlauf kurz innezuhalten und das eigene Energielevel zu überprüfen. Achten Sie bewusst darauf, was Sie gerade brauchen. Vielleicht ein warmes Bad, eine Runde Joggen, Natur oder ein paar Stunden ohne Smartphone?
  • Verbundenheit und Zusammenhalt: Soziale Kontakte sind enorm wichtig und tragen ebenfalls zur Freisetzung von Glückshormonen bei.

Für sich selbst zu sorgen kann heißen, zur Ruhe zu kommen, gut zu schlafen, sich zu bewegen, den Fokus auf Gelungenes und gut Funktionierendes zu richten, sich zu fragen, wofür man auch dankbar ist und humorvolle Situationen im Alltag wahrzunehmen.

Wie kann ich mich aber gut um mich kümmern, auch auf meine Bedürfnisse und Grenzen achten, ihnen Platz geben und wofür ist das eigentlich wichtig?

Unser Angebot:

„Roadmap“ zur Selbstfürsorge; Workshop oder Webinar zur Selbstfürsorge in drei Etappen:

  1. Auftanken: Stressoren und Ressourcen
    Energieräuber und Energietankstellen, Stärken erkennen
  2. Mein Selbst stärken: vom Pessimismus zum Optimismus mit Selbstachtsamkeit
    Selbstberuhigung, Selbstwirksamkeit & Selbstwahrnehmung stärken
  3. Loslassen und Raum für Neues
    Selbstverantwortung und Grenzen setzen

Ziele und Nutzen:

  • Entlastung und mehr Gelassenheit
  • Stärkung der Selbstführungskompetenzen
  • Lösungsorientierung
  • Selbstreflexion durch viele praktische Übungen

Gerne erstellen wir für Sie ein unverbindliches und individuelles Angebot (auch im Rahmen der Einsatzzeit möglich!).
Kontaktieren Sie dazu bitte unser Kundenservice unter kundenservice@ibg.at oder telefonisch unter 01/524 37 51-19.

Wir freuen uns, wenn wir Sie bei diesem Thema aktiv unterstützen dürfen !

Foto von Anna Shvets; pexels.com

Fleischersatz: Vegane und vegetarische Alternativen

Den Fleischkonsum zu reduzieren hat viele gesundheitliche Vorteile und wirkt sich unter anderem positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Gänzlich tierische Produkte aus der Ernährung zu verbannen, reduziert zusätzlich noch die Wahrscheinlichkeit, beispielsweise an Fettleibigkeit, Diabetes, Arthritis oder bestimmten Karzinomen zu erkranken.

Es gibt viele gesunde und schmackhafte Alternativen zu Fleisch:

  • Gebratenes Gemüse: Statt einem Stück Fleisch Gemüsescheiben (z.B. Zucchini) anbraten und mit Käse überbacken. Das passt hervorragend zu einer Vielzahl von Beilagen.
  • Vegetarische Pasta: (Vollkorn)-nudeln schmecken nicht nur mit Fleischsoße.
    Pestos und Sugos mit Hülsenfrüchten kommen ganz ohne tierische Zusätze aus und machen trotzdem satt.
  • Vegane Bratlinge: Ob aus kernigen Haferflocken, Reis oder anderen Getreidesorten (Dinkel, Grünkern, etc.) –   sie sind gesund, köstlich und proteinreich.
  • Fleisch reduzieren – aber wie? Neue Regeln helfen Ihnen dabei, Ihre Angewohnheiten zu verändern: Sie können beispielsweise eine bestimmte Art von Fleischprodukt (zB Wurst) oder auch eine Sorte Fleisch (zB Rindfleisch) von Ihrem Speiseplan entfernen. Weiters können Sie sich dazu entschließen, Fleisch nur mehr zu besonderen Anlässen oder nur am Wochenende zu essen.

Foto von Prabal Pratap Singh, pexels.com

Lärmschwerhörigkeit

Was ist Lärm? Die persönliche Definition dafür oder die Einstufung, was als »Lärm« empfunden wird, ist subjektiv sehr unterschiedlich. Was die Eine als angenehme Musik empfindet, ist für den Anderen nur störender Krach.

Auch das Geräusch der leise tickenden Uhr oder des stetig tropfenden Wasserhahns treibt einen vermeintlich in den Wahnsinn. In jedem Fall korrekt wäre die Bezeichnung »Schall«, die keine Wertung enthält und nur das physikalische Phänomen beschreibt: Jede Schallquelle erzeugt Energie, welche die Luft zusammendrückt und in Schwingung versetzt. Diese Verdichtungen setzen sich als Schallwellen fort und sind ab bzw. bis zu einem bestimmten Ausmaß an Höhe und Geschwindigkeit (Frequenz) für das menschliche Ohr hörbar. Gemessen wird dies in Dezibel (dB; benannt nach Alexander Graham Bell) und Hertz (Hz; benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz).

Gehörgefährdender Lärm

Im Arbeitnehmer:innenschutz gibt es eine klare Grenze, ab wann es sich um sogenannten »gehörgefährdenden Lärm« handelt, nämlich bei durchschnittlich mindestens 85dB (entspricht in etwa der Lautstärke, bei der man sich auf 1m Abstand nicht mehr unterhalten kann) während des ganzen Arbeitstages (8h) oder -woche (40h) oder auch nur bei einzelnen Spitzen von 137dB (Knall).

So funktioniert hören

Der Schall, der durch den äußeren Gehörgang über das Trommelfell an das Mittelohr und durch die Kette der Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel verstärkt und an das Innenohr weitergegeben wird, versetzt die Flüssigkeit in der sogenannten »Schnecke« in Schwingungen. Je nach Frequenz werden dadurch »Haarzellen« an bestimmten Stellen im Innenohr bewegt. Dadurch entsteht an den damit verknüpften Nervenzellen bioelektrischer Strom, der über die Nervenfasern zum Gehirn weitergeleitet wird, wo die Information übersetzt wird: wir »hören«.

Hörverlust

Bei Überlastung der Haarzellen oder wenn die Erholungsphasen nicht ausreichen, kommt es zu einer dauerhaften Erschöpfung und Schädigung. Das Bild gleicht einem Schlachtfeld, lauter umgeknickte Härchen, die unwiederbringlich verloren sind. Das Tückische daran ist, dass der Prozess schleichend verläuft, so dass der Hörverlust zunächst kaum auffällt, und weh tut es ohnehin nicht. Ist der Schaden aber erst einmal vorhanden, ist er nicht reparabel. Die Haarzellen wachsen nicht einfach nach.

Lärmschwerhörigkeit ist abgesehen von den Covid-bedingten Infektionskrankheiten mit 616 Fällen 2022 (7,2% aller anerkannten Berufskrankheiten) mit Abstand die häufigste anerkannte Berufskrankheit (BK 33) in Österreich (zum Vergleich: 2. Häufigste: »Hautkrankheiten« 88 Fälle 2022, = 0,96%).

Daher ist der Schutz des Gehörs besonders wichtig! Zahlreiche technische, organisatorische und persönliche Maßnahmen können dabei ausgeschöpft werden und eine Gehörschädigung verhindern. Bei Lärmarbeitsplätzen werden aber − unabhängig von den Schutzmaßnahmen − regelmäßig Hörtests durchgeführt, um eine berufsbedingte Lärmschwerhörigkeit frühzeitig zu entdecken. Denn während Blindheit die Menschen von den Dingen trennt, trennt uns der Verlust des Sprachverstehens von den Menschen.

Bild von Gigxels .com auf Pixabay

AUTORIN: GETRAUD HEDENETZ

New Work – Veränderungen und Zukunft der Arbeitswelt

Regina Nicham, Leitung des IBG Bereichs Arbeitspsychologie, hält an der SFU ein Seminar mit dem Titel »New Work – Veränderungen und Zukunft der Arbeitswelt«. Dieses Seminar soll einerseits einen Überblick über die Veränderungen in der Arbeitswelt geben und andererseits Ideen für neue Strategien, Konzepte und notwendige Kompetenzen aufzeigen.
Termin: 23.11.2023,17:30 – 20:00. Diese Veranstaltung findet online über ZOOM statt. Nähere Infos und Anmeldung hier.

Vor den Vorhang: Dr. Irina-Maria Sattlegger

Liebe Irina, du hast im Jänner 2022 bei IBG begonnen und hast dort die Leitung der Arbeitsmedizin in Lenzing inne. Was hat dich als Neurologin dazu bewogen, in der Arbeitsmedizin zu wirken?

Dr. Irina-Maria Sattlegger: Mein Fach Neurologie hatte nicht unbedingt Einfluss darauf, dass ich in die Arbeitsmedizin gewechselt bin, denn es ist ein sehr schönes, wenn auch komplexes und umfangreiches Fach. Um als Ärztin in einem so großen und komplexen Fach wie der Neurologie eine gute Work-Life-Balance zu haben, v.a. auch mit einem Kind, muss man in eine Kassenordination gehen. Dort jedoch hat man nie die Zeit, die komplexe neurologische Fragestellungen brauchen würden, außerdem bin ich eine schlechte Einzelkämpferin und brauche ein Team um mich herum. Nacht- und Wochenenddienste wie im Krankenhaus sind keine dauerhafte Option für mich gewesen. Als dann die Frage an mich herangetragen wurde, ob ich die Leitung im GZL (Gesundheitszentrum Lenzing) übernehmen möchte, war das primär eine völlig abstruse Idee für mich, hatte ich ja von der Arbeitsmedizin absolut keine Ahnung. Aber ich kannte quasi alle Ärzte im GZL und mir hat der Schnuppertag sehr gefallen, also habe ich einfach zugesagt und bin ins kalte Wasser gesprungen. Was Arbeitsmedizin wirklich bedeutet, habe ich erst im ersten Jahr gelernt, nicht so sehr von der Ausbildung zum AMED, sondern von den Kolleg: innen.

Was ist dir als Präventivmedizinerin wichtig?

Dr. Irina-Maria Sattlegger: Ich habe wohl eine etwas andere Meinung zur Präventivmedizin wie das Arbeitnehmerschutzgesetz, was ich mittlerweile durch mehrere Kontakte zum Arbeitsinspektorat erkennen musste. Diese strenge Paragraphentreue liegt mir nicht so im Blut. Ich habe lieber die Zeit und die Muße, mit den Mitarbeiter: innen zu sprechen und mir ihre Probleme anzuhören, hier vielleicht auch Lösungen anbieten zu können. Haben die nun direkt mit dem Arbeitsplatz zu tun, schön, wenn nicht, auch gut. Zum Beispiel finde ich es nicht so sinnvoll, nur bei der „Organisation der Ersten Hilfe“ mitzuwirken, ich mache lieber Reanimationsübungen mit dem Mitarbeiter: innen, dann lernen sie auch was fürs Leben abseits der Arbeit. Was mir Spaß macht, ist der Kontakt mit allen möglichen Menschen in so einem großen Betrieb. Ich bin Ansprechpartnerin – vom Lehrling über den Betriebsrat bis zu den Vorständen. Da hat sich für mich eine völlig neue Welt aufgetan.

Wie kann man sich deinen Arbeitstag vorstellen? Worum geht es da und wie viele Mitarbeiter: innen unterstützt du mit deinem Team?

Dr. Irina-Maria Sattlegger: Wir sind 15 Mitarbeiter: innen im Team, neben mir und vier Arbeitsmedizinern haben wir nun eine Allgemeinmedizinerin, die die Ausbildung zur AMED erst machen wird, sieben Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger: innen sowie zwei Office-Kräfte. Mit diesem Team betreuen wir am Standort Lenzing ca. 4.000 Mitarbeiter:innen (Lenzing AG inkl. der Firmen, die am Standort=Werksgelände auch noch angesiedelt sind), wenn man die extern betreuten Firmen mitrechnet, kommen wahrscheinlich nochmal an die 700 bis 1.000 zu betreuende Personen dazu.

Aufgrund unserer Einteilung im GZL ist jeder Tag anders. Mal macht man den ganzen Tag Untersuchungen, von VGÜ-Untersuchungen über betriebliche Gesundheitsförderungsprogramme bis zu arbeitsmedizinischen Beratungen. Oder man ist in der Ambulanz, schaut sich Akut- oder Notfälle an, verabreicht Impfungen oder fährt bei Notwendigkeit mit der betriebseigenen Rettung aus. Dann wieder gibt es Tage, die voller Besprechungen sind oder Begehungen in den einzelnen Bereichen. Und hin und wieder gibt es auch organisatorische Sachen für das Team zu erledigen, diese Zeit muss ich mir aber aktiv nehmen, denn sonst würde sie im ganzen Trubel untergehen.

LiebeIrina-Maria, wir bedanken uns für das interessante Gespräch und wünschen dir weiterhin eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

70 Jahre BÖP. Eine Konferenz zum Thema „Zukunft. Psychologie.“

Der Berufsverband Österreichischer Psycholog:innen (BÖP) feiert dieses Jahr sein 70-jähriges Jubiläum. Aus diesem Grund veranstaltet der BÖP gemeinsam mit der Österreichischen Akademie für Psychologie | ÖAP eine Festkonferenz mit dem Titel „Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP“. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Ehrenschirmherrschaft von Bundespräsident Alexander Van der Bellen statt. Die feierliche Eröffnung erfolgt durch Bundesminister Johannes Rauch.

Hochkarätige ReferentInnen aus dem In- und Ausland wie BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, EFPA-Präsident Prof. Dr. Christoph Steinebach, Prof.in Dr.in Ilona Kickbusch, internationale Expertin zum Thema Gesundheitsförderung und Public Health, Bildungsexpertin emer. Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in Christiane Spiel und Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) werden die Bedeutung der Psychologie (unter anderem) im Gesundheitswesen beleuchten und einen Blick in die Zukunft unserer Profession werfen. Dabei wird auch IBG GF Dr. Gerhard Klicka im Rahmen einer Podiumsdiskussion mitwirken.

Folgende Vorträge erwarten Sie:

Prof.in Dr.in Ilona Kickbusch (internationale Expertin zum Thema Gesundheitsförderung und Public Health): „Global Mental Health – ein Aufruf zum Umdenken und Handeln“
Prof. Dr. Christoph Steinebach (Präsident der European Federation of Psychologists‘ Associations): „Psychologie für Europa. Von Weisheit und Resilienz einer Profession in unsicheren Zeiten.“
A.o. Univ.Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger (BÖP-Präsidentin): „Psychologie – Ein elementarer Baustein der Gesellschaft“
emer. Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in Christiane Spiel (Bildungsexpertin): „Zukunft Psychologie: Struktur, Bedarfe, Herausforderungen“
Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG): „No Health without Mental Health – weswegen wir eine gute psychosoziale Versorgung brauchen“
Ing.in Dr.in Renate Cervinka (Pionierin der Umweltpsychologie): „Umweltpsychologie – Ausblick in die Zukunft“
Dr.in Elena Heber (HelloBetter): „Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) in der Praxis: Erkenntnisse und Erfahrungen aus Deutschland“
Dr.in Anna Felnhofer (Gründerin und Leiterin des Pediatric Virtual Reality Laboratory der Medizinische Universität Wien): „Virtuelle Realitäten – Chancen für die Klinische Psychologie“

Bei der Podiumsdiskussion zur Zukunft der Psychologie diskutieren die Fachleute:

  • Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda (Präsident der Österreichischen Krebshilfe)
  • Gerhard Klicka (Geschäftsführer IBG Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement)
  • Alexander Biach (stellvertretende Direktor der Wirtschaftskammer Wien)
  • Mag.a Karin Isak (österreichische Krebshilfe Wien)

»Es ist uns besonders wichtig, die vielfältigen Arbeitsfelder und die breite Expertise unserer Berufsgruppe zu repräsentieren. Ob in der betrieblichen Gesundheitsförderung, der Klinischen Psychologie oder der aktuellen Primärversorgung und Prävention – wir wollen unsere Erfahrungen und Erkenntnisse teilen und gemeinsam daran arbeiten, unsere Profession weiter voranzubringen.«

Datum: Freitag, der 17. November 2023

Ort: Austria Center, Bruno-Kreisky-Platz 1, 1220 Wien oder Online

Zeit: 9:00 bis 16:30 Uhr

Die Teilnahme an der Konferenz ist online oder in Präsenz möglich. Die Anmeldung zur Konferenz ist ab sofort freigeschaltet.

Wichtiger Hinweis: Die Veranstaltung wird laut Begutachtung durch den Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung gemäß Psychologengesetz 2013 mit insgesamt 7 Fortbildungseinheiten anerkannt.

Die Preise sind wie folgt für Online und Präsenz gleich:

€ 75,00 BÖP-Mitglieder

€ 95,00 Nichtmitglieder

€ 55,00 Studierende / BÖP-S Mitglieder

 

Zur Anmeldung Präsenzteilnahme

Zur Anmeldung Online Teilnahme