So schützt Sie Ihre Kleidung vor zuviel UV-Strahlung.
Dieser Beitrag erschien weiters in folgenden Medien:
So schützt Sie Ihre Kleidung vor zuviel UV-Strahlung.
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Halten Sie Ihren Kreislauf gut in Schwung. Dazu eignet sich Zitronenwasser am Morgen und untertags kurze Bewegungspausen (ca. 5min) mit Armkreisen, Schulterlockerungs- sowie Nackenbeweglichkeitsübungen.
Sie genug. Achten Sie besonders an heißen Tagen auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Trinken Sie schon bevor Sie durstig sind. Ideal sind ungezuckerte Getränke (Wasser, Tee), bevorzugt lauwarm. Reduzieren Sie Kaffee, vermeiden Sie Energy Drinks.
Sie vorwiegend leichte und kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt. Kühlend und wasserspendend wirken Gurken, Wassermelonen, Tomaten oder Pfirsiche, Beeren und Birnen.
Können Sie sich Ihre Arbeitszeit frei einteilen, beginnen Sie morgens möglichst früh, lüften Sie Ihr Homeoffice gut durch und dunkeln Sie es anschließend so gut es geht ab.
Verfügen Sie über eine Klimaanlage, bedenken Sie, dass diese neben der Raumtemperatur auch die Luftfeuchtigkeit ungünstig reduzieren kann und damit Schleimhäute austrocknet und das Immunsystem schwächen kann. Hängen Sie ein befeuchtetes Tuch auf und vermeiden Sie direkte Zugluft.
Da Sie in Ihren eigenen vier Wänden sind: was spricht gegen ein kühlendes Fußbad oder leichte Bekleidung?
speichern Wärme und geben diese dann auch wieder in die Umgebung ab. Verstauen Sie diese, wenn möglich, während der heißen Tage im Keller.
In diesem Sinne: Bleiben Sie cool und gesund!
IBG Gründer und Arbeitsmediziner Rudi Karazman zu Gast bei Ö1.
Wie es gelingt, dass Arbeit einen wertvollen Beitrag für die persönliche Entwicklung und die Gesundheit leisten kann und welche Rolle dabei die Arbeitsmedizin spielt, darüber diskutiert Rudi Karazman mit Univ.-Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos und ihren Gästen. Dieser Beitrag kann bis 30.6.2022 nachgehört werden.
Experte: Prof. Dr. Rudolf Karazman
Moderation: Univ.-Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos
Viel trinken, richtig kleiden und auf UV-Schutz achten: So entlasten Sie den Körper bei Hitze.
Expertin: Natascha Bracharz
Wien, 23.0602022. Sommer. Sonne. UV-Strahlen. Wir fühlen uns energiegeladen und genießen die wohltuende Wärme der Sonnenstrahlen. Die Sonne bewirkt gute Stimmung, bringt aber auch Risiken mit sich.
Die UV-Strahlung kann unsere Haut und unsere Augen schädigen und im schlimmsten Fall Hautkrebs verursachen. Ein guter Sonnenschutz ist daher ein wirksames Mittel, um sich vor zu viel ultravioletter (UV-) Strahlung zu schützen und gesundheitlichen Konsequenzen vorzubeugen.
Den besten Sonnenschutz im Freien erreicht man mit Kleidung. Diese schützt die Haut vor Schäden durch UV-Strahlung, der Schutz hängt dabei allerdings von mehreren Faktoren ab: Art und Struktur des Gewebes sowie Farbe und Dichte des Stoffes.
Doch nicht nur die bereits genannten Faktoren beeinflussen, wie gut ein Kleidungsstück gegen die UV-Strahlung schützt. Ein wesentlicher Einflussfaktor ist, ob das Kleidungsstück nass oder trocken getragen wird. Den besten Schutz bieten Kleidungsstücke, die dicht gewebt, dunkel und trocken sind.
Die Frage, ob dies für einen effektiven Schutz des Körpers gegen UV-Strahlung ausreichend ist, ist eindeutig mit „nein“ zu beantworten. Zusätzlich zur Qualität der Kleidung muss bei dieser Frage auch immer der individuelle Hauttyp sowie der Schutz unbedeckter Körperstellen bedacht werden.
Für Personen mit sehr empfindlicher Haut (blasser Hauttyp, Kinder) und für Personen, die beruflich regelmäßig über einen längeren Zeitraum hoher UV-Belastung ausgesetzt sind oder Outdoor-Sport betreiben, ist eine spezielle UV-Schutzkleidung empfohlen. Diese ist meist leicht, atmungsaktiv und trocknet schnell.
Der UV-Schutzfaktor (UPF) bei Textilien ist vergleichbar mit dem Lichtschutzfaktor (LSF) bei Sonnencremes. Er gibt an, um wie viel länger man sich in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Wie bei Sonnencremes verlängert sich durch UPF-Kleidung die Eigenschutzzeit der Haut. Ist die Eigenschutzzeit der Haut z.B. 10 Minuten und wird ein Kleidungsstück mit UPF50 getragen, so verlängert sich die Schutzzeit auf 500 Minuten.
Dies sind rund 8 Stunden und entspricht somit einem durchschnittlichen Arbeitstag. Bei qualitativ hochwertiger UV-Schutzkleidung können durch die Kleidung bis zu 98% der UV-Strahlen von der Haut abgehalten werden. Bei ungekennzeichneter Kleidung kann keine Aussage getroffen werden, ob diese durchlässig oder weniger durchlässig für UV-Strahlung ist. Bei normaler Kleidung aus hellem Stoff ist in vielen Fällen ein Lichtschutzfaktor (LSF) kleiner als 10 zu erwarten.
Vor dem Kauf von UV-Schutzkleidung sollte man neben dem angegebenen UPF auch immer darauf achten, dass dieser dem UV-Standard 801 entspricht. Dieser misst den Sonnenschutzfaktor unter ungünstigsten Bedingungen (Abrieb, Dehnung, Nässe, max. Strahlungsintensität, sensibelster Hauttyp) und zertifiziert dann den niedrigsten Wert, der in allen Tests erreicht wurde. Allerdings darf auch beim Tragen von hochwertiger UV-Schutzkleidung nicht darauf vergessen werden, unbedeckte Hautstellen einzucremen sowie eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille zu tragen. Weiters ist es wichtig, für einen langanhaltenden UV-Schutz die Pflegehinweise der UV-Schutzkleidung zu beachten (z.B. kein Weichspüler). Auch beim Tragen von qualitativ hochwertiger UV-Schutzkleidung muss die ungeschützte Haut mit einer auf den individuellen Hauttyp abgestimmten Sonnencreme geschützt werden. Sonnenschutzmittel können die UV-Strahlung nicht komplett blockieren und so niemals andere UV-Schutzmaßnahmen ersetzen.
Einen guten Überblick über die aktuelle UV-Belastung bietet die Seite uv-index.at. Hier kann man sich in unterschiedlichen Darstellungen über die aktuellen UV-Werte in Österreich informieren.
IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 200 Mitarbeiter:innen, davon 80 Arbeitsmediziner:innen,
Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.
IBG ist in ganz Österreich vertreten.
Dr. Natascha Bracharz, Bereichsleiterin Arbeitsmedizin Wien von IBG
Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader
M +43 (676) 38 49 022 | presse@ibg.at I office@fabelhaft.biz
Gerhard Klicka, IBG Geschäftsführer und Arbeitspsychologe als Experte und Studiogast bei Radio Wien, Radio zum Mitreden zum Thema » Zurück ins Büro«.
Homeoffice versus Büro. Oder ist vielleicht doch hybrides Arbeiten die Zukunft der Arbeitswelt. Ein facettenreiches Gespräch, hier nachzuhören bis 21.6.22
Experte: Gerhard Klicka
zu Gast. Aus der Perspektive des Experten beantwortete er Fragen zum Thema „Homeoffice oder Büro“.Für viele von uns heißt es jetzt, nach zwei Jahren, wieder vom Homeoffice zurück ins Büro . Für manche von uns ist das kein leichter Umstieg. Aber – wieviel Homeoffice verträgt die Arbeitswelt oder ist hybrides Arbeiten die Zukunft. Diese Fragen hat Gerhard Klicka im Gespräch mit Radio Wien und den Anrufer:innen erörtert.
Menschen gewöhnen sich sehr rasch an neue Situationen und viele haben das Arbeiten von zu Hause auch liebgewonnen. Sie schätzen den Wegfall von Fahrzeiten und den Zugewinn von Flexibilität und Autonomie. Das ist eine Seite, die für das Homeoffice spricht. Auf der anderen Seite muss man sagen, dass viele sehr gerne wieder ins Büro zurückkommen, weil doch die Vereinzelung ein großes Thema war. Das alleine arbeiten, nicht in Gesellschaft zu sein hat viele auch traurig gemacht. So sehen wir, dass sich viele Kolleg:innen freuen, mit anderen wieder zuarbeiten. Es gibt kein richtig und kein falsch. Es hängt vom Typ und den räumlichen Verhältnissen ab. Es gibt Menschen die organisieren sich gerne selber, anderseits gibt es auch Menschen, denen es lieber ist, dass man ihnen sagt was und wann sie etwas tun sollen, die die Arbeit im Büro lassen.
Es hat sich gezeigt, dass die Produktivität im Homeoffice sehr hoch ist. Demnach müsste den „Chefitäten“ das Homeoffice gefallen, aber was für viele Führungskräfte ein Problem ist, ist die mangelnde Kontrolle. Das ist ein Paradigmenwechsel für die Chefs, den Führungsstil zu ändern weg von der Kontrolle hin zu Zielorientierung und Ergebnisorientierung und den Mitarbeiter:innen die Freiheit zu lassen sich die Arbeit so einzuteilen, dass sie gesund und produktiv arbeiten können.
Hier können Sie den gesamten Beitrag bis Mittwoch 22.6.22 nachhören
Reden Sie mit! . . . am Mittwoch, den 15.6.22 in der Zeit von 11:00 bis 12:00 ist IBG GF Gerhard Klicka als Experte zu Gast bei „Radio zum Mitreden“ auf Radio Wien Das Thema: „Homeoffice. Wieviel Homeoffice verträgt die Arbeitswelt? Oder ist Hybrides Arbeiten die Zukunft?“
Die AUVA lud vom 17.-19.5. zum hybriden Forum Prävention 2022 in Innsbruck. Mit dabei am Podium waren die IBG-Expert:innen Manfred Lindorfer zum Thema Arbeitsmedizin, weiters Arbeitsmedizinische Fachkraft Manuela Smetana, sie stellte das Berufsbild der Arbeitsmedizinischen Fach-Assistent:innen vor, sowie Helmut Stadlbauer (nicht im Bild) mit einem Good-Practice-Beispiel »Gesundheitsworkshop für Lehrlinge der Lenzing AG zum Einstieg in die Schichtarbeit«
Die diesjährigen Themenschwerpunkte waren u.a. „Wie können wir Lehrlinge und junge Arbeitnehmer:innen für Sicherheit und Gesundheit begeistern?“ und „Welche (Gesundheits-)Folgen haben Homeoffice, Mobile Office, etc. und welche präventiven Ansätze gibt es.
Burnout im Home-Office.
Die Übergänge von Arbeit zum Privat-Bereich im Home-Office sind fließend. Der direkte Kontakt mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fehlt oftmals. Burnout im Home-Office kommt oft schleichend, von außen unbemerkt. IBG Expertin, Arbeitspsychologin Regina Nicham gibt in einer Expert:innenrunde des HRwebs praktische Tipps in Form einer Checkliste , wie man als Führungskraft mögliches Burnout am schnellsten erkennen kann.
Expertin: Regina Nicham
Autorin: Eva Selan



IBG Expertin, Arbeitspsychologin Regina Nicham schreibt im Personal Manager Blog über Burn-out, ein ernstzunehmendes Thema. Sie gibt Antworten auf die Fragen „wie man als Führungskraft erste Anzeichen bei Mitarbeiter:innen erkennt, was man als Führungskraft unternehmen kann und sollte, wie man ein Unternehmen führen sollte, um Burn-out vorzubeugen“ . . .
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