IBG fordert erweiterte Impfrechte für Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner.
Impfung ohne Bezug zur Arbeit ist ihnen während der gesetzlich vorgeschriebenen Firmenbesuche nicht erlaubt.
Experte: Gerhard Klicka
IBG fordert erweiterte Impfrechte für Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner.
Impfung ohne Bezug zur Arbeit ist ihnen während der gesetzlich vorgeschriebenen Firmenbesuche nicht erlaubt.
Experte: Gerhard Klicka
Skifahren beansprucht vor allem Muskeln, Bänder sowie Gelenke und stellt hohe Anforderungen an unsere Kraft, Koordination und Gleichgewicht. Daher eignet sich ein regelmäßiges Ausdauertraining wie Radfahren, Laufen, Inline-Skaten und Walking hierfür besonders gut. Ein trainiertes Herz-Kreislaufsystem und ein gestärkter Bewegungsapparat sind die perfekte Grundlage für schöne und entspannte Schneesporttage.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine sichere Skisaison!
Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner sollen mehr impfen dürfen.
IBG GF Gerhard Klicka fordert anlässlich des Impftages am 20. Jänner 2024 eine Erweiterung der Impfbefugnisse für Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner. Unter den geltenden legistischen Bedingungen ist ihnen eine Impfung ohne Bezug zur Arbeit – bspw. Grippeimpfung – während der gesetzlich vorgeschriebenen Firmenbesuche nicht erlaubt. Dies macht keinen Sinn.
Experte: Gerhard Klicka
Wien, am 17.01.2024. Trotz Grippewelle und Corona-Revival: Österreichs Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmedizinern ist es gesetzlich nicht erlaubt, während der vorgeschriebenen Präventionszeit Mitarbeitende ohne arbeitsbedingte Indikation zu impfen. Dabei sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, um die niedrige Durchimpfungsrate in der heimischen Bevölkerung zu heben. Da die Angelegenheiten der Arbeitsmedizin dem Wirtschaftsministerium zugeordnet sind, wurde die Erweiterung der arbeitsmedizinischen Impfbefugnis im Rahmen der Gesundheitsreform 2024 nicht behandelt. Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer von IBG, Österreichs führendem Unternehmen im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement, versteht nicht, warum in Fragen der Immunisierung auf das unterstützende Potential seiner arbeitsmedizinischen Kolleginnen und Kollegen verzichtet wird. Der Titel des Impftages „Impfen schützt“ sollte in vollem Umfang umgesetzt werden.
Gerhard Klicka: Es sieht so aus. Impfzentren und Ambulanzen sind auf Wochen hin ausgebucht. Da finde ich es für sehr nachlässig, auf das unterstützende Potential der Arbeitsmedizin zu verzichten. Die Gesundheitsreform wäre der ideale Rahmen gewesen, Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner in die Impfprogramme einzubinden. Darauf wurde leider wieder vergessen. Der Impftag ist passende Gelegenheit, auf dieses Versäumnis aufmerksam zu machen.
Damit Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner innerhalb der gesetzlichen Präventionszeit impfen dürfen, braucht es laut Gesetz einen Grund, der mit der Arbeitssituation zu tun hat, wie beispielsweise die Zeckenimpfung für einen Gärtner oder Gärtnerin. Auch ist keine Beteiligung der Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner an öffentlichen Impfprogrammen wie dem Masern- oder Grippeimpfprogramm vorgesehen.
Es geht nicht nur um Corona- oder Grippeimpfungen. Es gibt genug andere Schutzimpfungen, die unsere Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner während des Jahres durchführen könnten – um im Konjunktiv zu sprechen. Denken Sie an Auffrischungsimpfungen für Diphtherie, Tetanus, Pertussis oder Polio. Unterm Strich bewegen sich unsere Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner gegenwärtig im gesetzlichen Graubereich. Während der Corona-Zeit war lange unklar, ob die Schutzimpfung unter den ArbeitnehmerInnenschutz fällt. Schließlich wurde unter dem Druck der vollen Spitäler eine gesetzliche Ausnahme formuliert, damit die Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner in der Einsatzzeit die Coronaschutzimpfung verabreichen dürfen. Die offizielle Begründung für die Ausnahme war, dass am Arbeitsplatz ein erhöhtes Infektionsgeschehen stattfände.
Noch gelten die Ausnahmeregelungen. Die Corona-Schutzimpfung darf weiterhin verabreicht werden. Aber für die Grippeimpfung gilt diese Regelung nicht. Dabei spielt es zum Beispiel keine Rolle, ob die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Kundenkontakt mit erhöhtem Ansteckungsrisiko haben oder nicht. Ich empfinde dies in Anbetracht der niedrigen Durchimpfungsrate in Österreich als echtes Eigentor. Fakt ist: Bei der Grippeprävention dürfen wir während der Einsatzzeit nicht impfen. Wenn wir es trotzdem machen, ergeben sich gegenwärtig massive Haftungsprobleme.
Man hat im Zuge der Gesundheitsreform schlichtweg auf das Impfpotential der Arbeitsmedizin vergessen. Das hat damit zu tun, dass die Angelegenheiten der Arbeitsmedizin ins Wirtschaftsministerium ressortieren. Auf diese Weise rücken unsere Kapazitäten aus dem Fokus der Gesundheitspolitik. Dabei scheint das Problem des fehlenden Impfangebotes erkannt worden zu sein: Gesundheitsminister Rauch hat bekanntlich darauf gedrängt, den Apothekerinnen und Apothekern das Impfen zu erlauben. Das Vorhaben ist dann aus verschiedenen Gründen aus dem Apothekergesetz wieder hinausgefallen. Klar ist: Wenn wir in Österreich unsere Durchimpfungsraten verbessern wollen, müssen wir auch das Angebot ausbauen. Der Zugang zur Impfung muss einfacher werden. Die aktuelle Situation spricht nicht dafür.
Wir müssen dort impfen, wo man die Menschen trifft. Der Zugang ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so niedrigschwellig wie möglich zu halten. Wo funktioniert dies besser als bei der Arbeit? Wenn wir alle Möglichkeiten zur Hebung der heimischen Durchimpfungsrate nützen wollen, müssen Arbeitsmedizinerinnen und -mediziner zu den Impfprogrammen beitragen dürfen. Die aktuelle Situation macht keinen Sinn.
Das ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) sieht für Unternehmensstandorte mit mehr als 50 Mitarbeitende 1,2 Stunden bei Büroarbeitsplätzen und 1,5 Stunden bei sonstigen Arbeitsplätzen pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter und Jahr vor. Mindestens 40 Prozent der Zeit müssen von Sicherheitsfachkräften geleistet werden, mindestens 35 Prozent von Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmedizinern. Die arbeitsschutzgemäße Verwendung der restlichen 25 Prozent kann der Arbeitgeber frei wählen.
IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 200 Mitarbeiter:innen, davon 80 Arbeitsmediziner:innen, Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements IBG ist in ganz Österreich vertreten.
Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader
M +43 (676) 38 49 022, Email presse@ibg.at I office@fabelhaft.biz
„Effektive Arbeitsorganisation: Tipps für einen erfolgreichen Arbeitstag“
Ein gut organisierter Arbeitstag ist der Schlüssel zu produktivem Arbeiten und beruflichem Erfolg. Der aktuelle trend Bericht bietet einen umfassenden Einblick in bewährte Strategien, um den Arbeitsalltag effizient zu gestalten. Verschiedene Expert:innen teilen ihre Einsichten, darunter auch der Geschäftsführer und Arbeitspsychologe Gerhard Klicka von IBG.
Experte: Gerhard Klicka
Autor:innen: Michael Schmid, Peter Sempelmann, Julia Palmai
Drei renommierte Arbeitsmediziner, darunter auch Dr. Manfred Lindorfer, ein erfahrener Allgemeinmediziner und Leiter der IBG Arbeitsmedizin in Linz, werden als Referenten das Seminar bereichern.
Moderiert wird die Veranstaltung von IBG Arbeitsmedizinerin Dr. Judith Leisch, die nicht nur durch ihre fachliche Expertise, sondern auch durch ihre interaktive Moderation für eine abwechslungsreiche Atmosphäre sorgen wird.
IBG Experte, Arbeits- und Organisationspsychologe Dr. Tobias Glück, schreibt in einem Gastkommentar im DerStandard über die Emotion Angst. Er spricht über die „VUCA-Welt“ die bis zur Pandemie galt und der aktuellen „BANI-Welt“. Angst – eine Emotion die für Kontrollverlust und Unsicherheit steht. Wie wir unseren Ängsten begegnen und konstruktiv damit umgehen können.
Experte/Autor: Tobias Glück
IBG Expertin Regina Nicham, Arbeits- und Organisationspsychologin, hat im Gespräch mit dem STANDARD einige Herangehensweisen erklärt, im neuen Jahr voll mit Ordnung durchzustarten.
Wie zum Beispiel, dass man sich von manchen Kontakten besser trennt. Oder „Wenn es Konflikte gibt, die noch nicht ausgesprochen sind, kann man diese versuchen aufzulösen und nicht mitzuschleppen“, sagt Nicham, „und bei manchen Dingen ist es auch okay, sie in den imaginären Mülleimer zu werfen.“ Wer ein Problem nach dreimaligem Nachdenken immer noch nicht abgeschlossen hat, sollte aktiv an einer Lösung arbeiten. Ansonsten könne die Leistungsfähigkeit darunter leiden und man sich bei der Arbeit blockiert fühlen.
Expertin: Regina Nicham
Autorin: Melanie Raidl
Mentale Gesundheit.
IBG Arbeits- und Organisationspsychologe Tobias Glück beschreibt in seinem Gastbeitrag im STANDARD die unternehmerische Verantwortung für Menschen, wie es besser und nachhaltiger geht.
Experte/ Autor: Tobias Glück
Regina Nicham: Auf alle Fälle. Mental Health ist vermehrt im Gespräch – in der Gesellschaft, in den Unternehmen, in den Medien. Die Sensibilität gegenüber dem Thema ist seit der Pandemie noch einmal gewachsen. Es kommen heute Menschen zu mir, deren Selbstbild dies früher nie zugelassen hätte. Da hat sich in den letzten Jahren viel gebessert.
Das sind zwei Seiten derselben Medaille. Es gibt natürlich veränderte Bedingungen, die auf uns einwirken und unsere mentale Gesundheit beeinträchtigen. Themen wie Digitalisierung und KI bringen viel Gutes, verursachen aber auch Ängste. Die Erreichbarkeit – im privaten wie beruflichen – ist ein häufiger Grund, den ich als Stressauslöser beobachte. Die ständige Verfügbarkeit erlaubt uns kaum Pausen. Es gibt viele externe Gründe, die psychisch auf uns einwirken und neue Bewältigungsstrategien von uns verlangen. Die zweite Seite der Medaille ist die gesellschaftliche Sensibilisierung, die sehr zu begrüßen ist. Wenn man sich nicht selbst betroffen fühlt, kennt fast jeder jemanden, der schon einmal betroffen war. Dadurch gibt es eine deutlich höhere Akzeptanz gegenüber psychischen Erkrankungen.
Ich denke, dass es so ist. Man beschäftigt sich deutlich mehr mit dem Thema. Dadurch wird es sichtbarer. Ich bin überzeugt, dass früher psychische Beeinträchtigungen durch Arbeit und Überlastung ebenfalls gegenwärtig waren. Man hat es aber verdrängt.
Dinge, die sonst Freude bereiten, machen keinen Spaß mehr. Es fällt mit jedem Tag schwerer, sich zu motivieren. Dazu kommen Stimmungsschwankungen: Die Arbeit nervt, und man hat keine Ambition mehr zu sozialen Aktivitäten. Schon der Morgen beginnt mit einer bleiernen Müdigkeit oder es zeigen sich psychosomatische Symptome wie Schlafprobleme, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen, Herzrasen.
Schlaf ist ein verlässlicher Indikator für die mentale Befindlichkeit. Jeder kennt die Phasen, in denen man schlecht schläft, weil einen etwas umtreibt. Wenn es aber zum Dauerzustand wird, dass man z.B, am Morgen nicht ausgeruht ist und sich wie gerädert fühlt, dann sollte man sich Hilfe holen.
Frauen leider häufiger z.B. unter Depressionen oder Angststörungen als Männer. Dafür gibt es vielfältige Ursachen, wie etwa ein Zusammenspiel biologischer und psychosozialer, aber auch gesellschaftlicher Aspekte. Die Frauenrolle ermöglicht es eher, über Emotionen und Gefühle zu reden und sich einzugestehen, dass es einem nicht so gut geht. Männer, die gelernt haben stark sein zu müssen können das weniger gut. Sie zögern, Hilfe und Unterstützung bei Psycholog:innen oder Psychotherapeut:innen zu suchen. Männer mit psychischen Problemen kehren das eher nach außen mit Folgen von Suchterkrankungen oder Aggression.
Ja, das glaube ich schon. Und es ist ihnen auch nicht zu verdenken. Jugendliche brauchen positive Perspektiven. Ein Scroll durch die Nachrichtenfeeds von Instagram gibt derzeit nicht viel Anlass, an das Gute im Menschen zu glauben. Ich bin auch überzeugt, dass der massive Einsatz der sozialen Medien die empfangenen Eindrücke – egal ob negativ oder positiv – verstärkt. Und wir kämpfen bei den Jugendlichen zusätzlich mit starken Nachwirkungen der Pandemie. Wenn sich soziale Kontakte über lange Zeit auf das Smartphone reduzieren, bleibt dies nicht ohne Auswirkung. Das ist für Jugendliche schwieriger zu verarbeiten als für Erwachsene.
Einen sehr großen. Arbeit ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Wenn man die Schlafenszeit weglässt, verbringen wir meist mehr Zeit im Unternehmen und mit den Arbeitskolleg:innen als im privaten Umfeld. Dazu kommt ein elementares Faktum: Der Mensch braucht Aufgaben, um gesund zu bleiben. Jeder Mann und jede Frau suchen eine Herausforderung, um einen Platz im sozialen Gefüge zu erobern. Erfolgserlebnisse sind wichtig. Arbeit liefert Ziele und Sinn. Wenn ein Mitarbeitender in einem Unternehmen mit funktionierender Führungs- und Unternehmenskultur arbeitet, in der er oder sie zur Entfaltung kommt und sich wieder findet, dann ist ein ganz wesentlicher Beitrag zur Gesundheit gegeben – und zwar nicht nur mental. Der Mensch ist unter gut gemanagten Arbeitsbedingungen psychisch, physisch und sozial gut versorgt. Das Ergebnis sind gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter:innen. Vorzeitiger Ruhestand ist unter guten Umständen nichts, was angestrebt wird. Aber wenn die Kolleginnen und Kollegen die Firma in der Früh mit Bauchweh betreten, wenn sie sich unter- oder überfordert fühlen, wenn Erholung nicht mehr möglich ist und der Job für den Mitarbeitenden keinen Sinn ergibt, dann kommt es zu überdurchschnittlichen Krankenständen und Frühpensionierungen. Das sollte für jedes Management ein lautes Alarmsignal sein. Denn dann liegt viel im Argen.
Es ist wichtig, die Frage der mentalen Gesundheit im Unternehmen zu thematisieren und Führungskräfte zu schulen. Eine gesunde Führungskultur mit Anerkennung und Wertschätzung ist entscheidend. Sensibilisierung ist das Zauberwort. Dann kann man frühzeitig Hilfe organisieren. Aber Vorsicht: Führungskräfte sind keine Therapeut:innen. Wenn sich ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin im Wesen, in der Leistung oder auch in der Optik verändert, sollte man dies ansprechen. Aber es bedeutet nicht, dass die Führungskraft therapierend eingreifen muss. Sie sollte nur auf Strukturen zurückgreifen können, die zu helfen wissen.
Wichtig ist, es ernst zu nehmen und auf seine Warnsymptome zu hören. Selbstfürsorge ist entscheidend. Es ist leider auch ein Teil der Symptomatik, dass die Betroffenen ihre Probleme und die Veränderungen nicht wahrhaben wollen. Ein kurzer E-Mail-Check noch kurz vor dem Einschlafen oder auch in der Freizeit ist nicht unüblich. Dadurch verkürzt sich der Abstand zwischen Arbeit bzw. Feierabend und nächtlicher Erholung Schlafstörungen sind oft die Konsequenz. Man sollte schauen, wie man mehr Erholung und Abstand zu den belastenden Dingen in seinem Leben bringen kann. Dann stellt sich die Frage: Gibt es im Unternehmen das Angebot einer arbeitspsychologischen Beratung? Wenn nicht, ist der Gang zu einer/m externen Therapeut:in sinnvoll.
Therapie bietet eine neutrale Begleitung und Unterstützung. Die/der Therapeut:in gibt Impulse, hilft, Muster zu erkennen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Es geht darum, sich selbst besser kennenzulernen und langfristig auch gesünder mit Belastungen umzugehen.
Das wäre der falsche Ansatz. Es geht mehr darum, Muster zu verändern, um langfristig gesund zu bleiben. Es ist wichtig, frühzeitig Warnsignale zu erkennen und sich besser zu spüren. Therapie hilft dabei, eine andere Perspektive einzunehmen und mit Stresssituationen besser umzugehen. Das Ziel ist, nicht wieder in die gleiche Situation zu geraten.
Zur Person:
Mag.a Regina Nicham ist Leiterin der IBG-Arbeits- und Organisationspsychologie. Mit dem Schwerpunkt auf der Förderung einer gesunden Arbeitsumgebung unterstützt sie Unternehmen, um eine positive Mental-Health-Kultur zu schaffen.
IBG GmbH, gegründet 1995, ist mit über 200 Mitarbeiter:innen, davon 80 Arbeitsmediziner:innen, Österreichs größte Unternehmensberatung im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. IBG ist in ganz Österreich vertreten.
Ansprechpartnerin: Renate Ruhaltinger-Mader
M +43 (676) 38 49 022, Email presse@ibg.at I office@fabelhaft.biz
Verreisen ist schön. Damit aber das lange Sitzen im Flugzeug nicht zur Belastung für Ihre Beine und den Rücken wird, hier ein paar Anregungen. Längeres Sitzen verlangsamt den Blutfluss (Abknickungen Knie, Hüfte) und kann Stauungen verursachen.
Deshalb:
Stehen Sie – wenn möglich – einmal pro Stunde auf, bewegen Sie Ihre Beine und machen Sie folgende Übungen:
und deren wertvolle Arbeit. Es ist uns eine sehr wichtige Tradition anstelle von Weihnachtsgeschenken die finanziellen Mittel für Ärzte ohne Grenzen zu verwenden. Denn sie leisten Nothilfe, wenn es sonst keine Infrastruktur mehr für eine medizinische Versorgung gibt. Dieses Engagement kann man gar nicht genug würdigen und unterstützen.
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